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Willkommen

Liebe Leserin, lieber Leser!

Aus der Juni 2011-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Redaktion des Herolds der Christlichen Wissenschaft freut sich, dass Sie in diesen Tagen die neue gedruckte Ausgabe unserer Zeitschrift in der Hand halten. Und immer wieder wird uns bestätigt, dass Sie diese Zeitschrift wie einen guten Freund grüßen, der zu Ihnen ins Haus kommt. Das ist ein liebevoller Gedanke, der ja insbesondere Ihre Wertschätzung für alle unsere Autoren und deren Ausarbeitungen zeigt.

Seit einiger Zeit pflegen wir ja parallel dazu die Internet-Ausgabe unseres Herolds, die Sie unter www.heroldcw.com lesen können. Dieser Tage war die Redaktion für diese schnelle Form der Verbreitung von Nachrichten, Gedanken, Anregungen besonders dankbar. Wenn ich sage, „dieser Tage" meine ich die Zeit im April, zu der wir an dieser gedruckten Ausgabe arbeiten. Sie wissen ja, die Bearbeitung, die grafische Aufbereitung, schließlich der Druck und der Versand aus den Vereinigten Staaten brauchen etwas Zeit und so müssen wir mehrere Wochen vor dem Erscheinungsdatum die entsprechende Ausgabe fertig gestellt haben.

Im April also bewegten die Welt insbesondere zwei Themen: die Naturkatastrophe und das anschließende Atomkraftunglück in Japan und auch die verworrene Lage in Libyen und Nordafrika insgesamt erschien in wohl jeder Veröffentlichung der Medien an herausragender Stelle.

Beide Themen geben Christlichen Wissenschaftlern Anlass, für Lösungen zu beten. Mancher bat um heilende, aufbauende und bisweilen tröstende Worte und viele Menschen fragten, was sie denn in einer solchen Situation tun könnten. Bis hin zur Frage, ob denn „Gebet reicht", um wirkungsvoll zu helfen.

Dank des Internets und unserer Mitarbeiter in Boston, die die Web-Seiten dieser Zeitschrift betreuen, war es möglich, innerhalb von Stunden entsprechende Beiträge sowohl in Form von Artikeln als auch als Audio-Präsentation dort zu platzieren. Ja, Sie haben richtig gelesen: innerhalb von Stunden.

Das ist einfach großartig, wie unmittelbar man auf Bedürfnisse und Fragen eingehen kann. Es ist fast so direkt, als würden Sie in einem individuellen Fall einen Praktiker der Christlichen Wissenschaft anrufen und um Hilfe bitten. So haben uns diese Tage einen weiteren guten Einblick in den Wert der elektronischen Ausgabe des Herold gegeben und wir laden Sie herzlich ein, dort immer wieder mal hineinzuschauen und Aktuelles zu lesen, das nicht immer auch als gedruckte Publikation erscheinen wird. Und so hoffen wir, dass Sie auch die elektronische Variante dieser Zeitschrift als Ihren Freund zu Hause, am Bildschirm, empfangen werden.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

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„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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