Die Redaktion des Herolds der Christlichen Wissenschaft freut sich, dass Sie in diesen Tagen die neue gedruckte Ausgabe unserer Zeitschrift in der Hand halten. Und immer wieder wird uns bestätigt, dass Sie diese Zeitschrift wie einen guten Freund grüßen, der zu Ihnen ins Haus kommt. Das ist ein liebevoller Gedanke, der ja insbesondere Ihre Wertschätzung für alle unsere Autoren und deren Ausarbeitungen zeigt.
Seit einiger Zeit pflegen wir ja parallel dazu die Internet-Ausgabe unseres Herolds, die Sie unter www.heroldcw.com lesen können. Dieser Tage war die Redaktion für diese schnelle Form der Verbreitung von Nachrichten, Gedanken, Anregungen besonders dankbar. Wenn ich sage, „dieser Tage" meine ich die Zeit im April, zu der wir an dieser gedruckten Ausgabe arbeiten. Sie wissen ja, die Bearbeitung, die grafische Aufbereitung, schließlich der Druck und der Versand aus den Vereinigten Staaten brauchen etwas Zeit und so müssen wir mehrere Wochen vor dem Erscheinungsdatum die entsprechende Ausgabe fertig gestellt haben.
Im April also bewegten die Welt insbesondere zwei Themen: die Naturkatastrophe und das anschließende Atomkraftunglück in Japan und auch die verworrene Lage in Libyen und Nordafrika insgesamt erschien in wohl jeder Veröffentlichung der Medien an herausragender Stelle.
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