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Gott sorgt gut für uns

Aus der Februar 2013-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Original in Französisch


 Hallo! Ich möchte euch von einer Heilung durch Gebet erzählen, die ich vor zwei Jahren hatte. In der Schule bekam ich einmal hohes Fieber. Mein Lehrer war besorgt und wollte mich ins Krankenhaus bringen. Der Schuldirektor rief dann meine Eltern an, aber ihre beiden Telefone waren ausgeschaltet. So konnte er sie erst nicht erreichen.

Also durfte ich noch eine Weile in der Schule bleiben. Der Direktor dachte erst, ich hätte Angst vor Spritzen oder davor, allein zu bleiben, weil ich nicht ins Krankenhaus wollte. Aber ich erzählte ihm, dass ich in die Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft gehe und dass meine Familie immer betet, wenn wir krank sind. Ich weiß, dass Gott Liebe ist und dass Seine unendliche Gegenwart immer mit mir ist. Gott hat mich vollkommen und in guter Gesundheit geschaffen. Ich sagte dem Direktor, dass Gott der beste Arzt ist und dass ich Ihm völlig vertraue.

Mein Lehrer brachte mich in einen ruhigen Raum und blieb bei mir. Ich legte meinen Kopf auf den Schreibtisch.

Als meine Mama mich dann abholen kam, habe ich ein kleines Gebet gesungen, das ich mir selbst ausgedacht habe: „Gott ist gut zu mir, Gott ist gut zu mir. Er erhält mich und hält meine Hand. Gott ist gut zu mir, weil Er Liebe ist.“ Meine Mama versicherte allen, dass gut für mich gesorgt wird. Sie sagte ihnen, dass Gott alle Seine Kinder mit Seiner Zärtlichkeit umgibt und dass uns unter Gottes Obhut nichts Schlimmes passieren kann.

Mama trug mich dann auf ihrem Rücken nach Hause, weil ich mich nicht kräftig genug fühlte, um selbst zu laufen. Wir sangen Lied Nr. 207 aus dem Liederbuch der Christlichen Wissenschaft. Der Text ist von Mary Baker Eddy und fängt so an: „Kraft, Freude, Friede, holde Gegenwart ... “

Als wir fast zu Hause waren, wollte ich wieder selber laufen. Mama dachte, ich schäme mich, dass sie mich trägt. Aber mir ging es einfach viel besser. Zu Hause habe ich mich noch etwas ausgeruht und dann den Rest des Abends gespielt, weil ich kein Fieber und kein Kopfweh mehr hatte. Am nächsten Tag in der Schule waren alle ganz überrascht, dass ich wieder gelacht und gespielt habe. Ich danke Gott, dass Er so gut für uns sorgt.

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