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Original im Internet

Durch die Linse des göttlichen Gemüts

Aus der Dezember 2014-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Original in Portugiesisch 

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 3. Juni 2013 im Internet.


 In der Bergpredigt fasst Christus Jesus seine Lehren zusammen und weist darauf hin, wie die Menschen miteinander umgehen und vor allem wie sie sich Gott gegenüber verhalten sollen. Neben vielen anderen Lehrsätzen hinterließ er diesen: „Darum sollt ihr vollkommen sein, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist“ (Matthäus 5:48).

Doch was ist Vollkommenheit? Und wie ist es möglich, „vollkommen“ wie der Vater zu sein? Allgemein würde man Vollkommenheit als einen Zustand bezeichnen, der ohne Fehler oder Anomalie ist und ein Höchstmaß an Qualität besitzt. Eine geometrische Figur, wie zum Beispiel ein Viereck, ein Kreis, ein gleichseitiges Dreieck, ist perfekt, wenn sie keinerlei Verzerrungen aufweist. Außerdem gibt es Vollkommenheit bei nichtphysischen Elementen, wie bei der Schönheit einer Landschaft oder Harmonie in der Musik.

Die Wahrnehmung der Vollkommenheit von Gott und Mensch zerstört Böses und Krankheit genauso natürlich und mühelos, wie Licht die Dunkelheit zerstört.

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