Es gibt im Englischen den Spruch: „Practice random kindness and senseless acts of beauty“ – in etwa: Verüben Sie willkürliche Freundlichkeit und Taten sinnloser Schönheit. Die amerikanische Schriftstellerin Anne Herbert schrieb ihn 1982 im Restaurant auf ein Platzdeckchen. Später diente er als Titel eines Buches, das sie mit anderen schrieb, und heute ist er in den USA ein beliebtes Motto.
Die Welt wäre zweifellos besser, wenn wir alle stets freundlich wären! Willkürliche gute Taten mögen lobenswert sein, doch sie reichen nicht aus, um das organisierte Böse zu konfrontieren und auszumerzen, insbesondere den organisierten Terror, der sich der Welt in Form von radikalem und deplatziertem religiösem Hass präsentiert.
Was ist also vonnöten, um das organisierte Böse auszuräumen?
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