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Original im Internet

Augenverletzung hat keinen Bestand

Aus der September 2017-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 17. Juli 2017 im Internet.
Übersetzt aus dem Christian Science Journal, Ausgabe November 2016


Ich bringe mit großer Freude meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und die heilende Macht von Gebet zum Ausdruck. Letzten Sommer verletzte ich mir vor meiner entlegenen Hütte auf einer Insel in der Beringsee vor der Küste Alaskas das Auge, als ein Spanngurt, mit dem ich etwas an meinem Fahrzeug befestigen wollte, absprang und mich mit voller Wucht ins Auge traf. Es ging so schnell, dass ich nicht genau weiß, ob ich Zeit hatte, das Auge zuzumachen, bevor es getroffen wurde. Hinterher konnte ich es aber nur unter großen Schmerzen öffnen.

Während ich darum kämpfte, bei Bewusstsein zu bleiben, dachte ich: „Oh nein!“ Mir gingen allerlei materielle Szenarios hinsichtlich meiner zukünftigen Sehfähigkeit durch den Kopf, doch dann hielt ich inne und wandte mich im Gebet an Gott. Wir lesen in der Bibel: „Seid still und erkennt, dass ich Gott bin“ (Psalm 46:11). Ich versuchte, genau das zu tun – die Allheit und Einheit Gottes anzuerkennen. Nachdem ich die Herrschaft über meine Gedanken erlangt hatte, ging es mir schon besser.

Zurück in meiner Hütte las ich mit dem anderen Auge ein paar Zeilen aus der Bibellektion der Christlichen Wissenschaft jener Woche und gab mir dann mithilfe dieser Gedanken selbst eine Behandlung in der Christlichen Wissenschaft. Ich bekräftigte Gottes Allheit und meine Vollkommenheit als Sein Bild und Gleichnis, leugnete den Glauben an eine Verletzung und bestätigte die Wahrheit, dass Gottes Schöpfung stets intakt ist. Ich betete darum, meine Furcht zu überwinden und die absolute Realität der göttlichen Macht zu erkennen. Die starken Schmerzen verschwanden schnell, aber das Auge funktionierte nicht richtig und fühlte sich sehr unangenehm an, wenn es offen war.

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