Ich bin seit vielen Jahren so dankbar für die Christliche Wissenschaft und alles, was sie meinem Alltag beschert: Ordnung, Frieden, Hoffnung und Heilung. Vor einigen Jahren hatte ich eine schöne Erfahrung, die mich lehrte, wie schnell Heilung eintreten kann, wenn eine Störung im Denken erkannt und behoben wird.
Seit ich in meinem ersten Gottesdienst der Christlichen Wissenschaft eine Solistin singen hörte, hatte ich den Wunsch, das auch zu tun. Ich habe schon immer gern gesungen und war Mitglied in Chören anderer christlicher Glaubensrichtungen. Ja, erst besuchte ich nur die Mittwochgottesdienste der örtlichen Zweigkirche Christi, Wissenschaftler, damit ich sonntags in einer anderen Kirche im Chor singen konnte. Nachdem ich mehrere Monate lang die Mittwoch-Zeugnisversammlungen besucht hatte, empfand ich solch eine Liebe für die Christliche Wissenschaft, ihre heilende Botschaft und ihre schlichten und doch machtvollen Gottesdienste, dass ich anfing, auch die Sonntagsgottesdienste zu besuchen. Außerdem erlebte ich Heilungen durch Gebet, und ich trat der Kirche bei.
Doch ich wollte weiterhin gern das Solo dort singen. Ich nahm Gesangsunterricht, lernte Soli und übte jeden Tag, doch nach einem Jahr stand ich immer noch ganz unten auf der Vertretungsliste und wurde mutlos.
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