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Editorials

In Bezug auf die Briefe an unsere Führerin.

Es scheinen viele der Ansicht zu sein, daß ihre Anerkennungs- und Dankschreiben, welche sie für die durch ihre Lehren genossenen Wohltaten an unsere Führerin senden, niemals von ihr gesehen oder gelesen werden. Das ist nicht der Fall.

Der Krieg.

Seit vielen Jahren habe ich täglich gebetet, es möchte kein Krieg mehr geführt werden und alles barbarische Niedermetzeln unserer Nebenmenschen möchte aufhören. Ich habe dafür gebetet, daß alle Völker der Erde und der Inseln des Meeres einen Gott und einen Geist haben möchten; daß sie Gott am meisten lieben möchten und ihren Nächsten als sich selbst.

Wenige sehen es ein, daß die Menschheit viel schneller Fortschritte machen würde, wenn diejenigen welche sich als Christen bekennen, immer streben würden, die moralische Lebensregel der Welt zu befolgen. Sie sollten in ihrem Leben nicht weniger, sondern immer mehr moralische Reinheit bekunden.

Es ist sehr wahrscheinlich, daß der Apostel Paulus vor seiner Bekehrung nicht nur das römische Gesetz und die Staatswissenschaft genau studiert hatte, sondern auch die kriegerische Tapferkeit und die Geschichte derselben. Sein Ideal eines christlichen Helden, wie er im sechsten Kapitel des Epheserbriefes beschrieben wird, ist ebenso sorgfältig bewaffnet und ausgerüstet als die auserlesene Garde der altrömischen Prätoren.

Die Mittwochabend Versammlungen.

Vor einigen Jahren wurde in unseren Zeitschriften ein Redaktionsartikel veröffentlicht über die Art und Weise der Zeugnisabgabe in unseren Mittwochabend Versammlungen. Wir sprachen darüber, wie der Redende den Gegenstand behandeln solle.

Liebe Mrs. Eddy: —

Omaha, Neb. , 16.

Briefe an unsere Führerin.

New Britain, Conn. , 16.

Auf Verlangen unserer Führerin.

Unsere Führerin hat uns ersucht zu sagen, daß man keine Anfragen an sie richten solle, die sich auf Sachen beziehen, welche an den Sekretär oder die andern Beamten der Mutterkirche, an die Verlagsgesellschaft der Christian Science, oder an den Verleger von Mrs. Eddys Büchern geschickt werden sollten Wir bitten unsere Leser, diese Bitte genau zu befolgen und nicht die Sekretäre, deren Zeit vollauf mit ihren Verpflichtungen in Anspruch genommen ist, zu belästigen.

Der Prophet von Nazareth spricht in seinen Gleichnissen oft von dem großen Werte des rein Geistigen. Lange vor Jesu Zeit hatte der Weise erklärt, die Weisheit sei von größerem Werte als Silber, Gold und Rubinen.

„ Ich sehe ein, daß Sie gute und wohlmeinende Absichten hegen; dennoch denke ich, wenn jemand wirklich krank ist, soll etwas für ihn getan werden. Man läuft wirklich Gefahr, wenn man unter solchen Umständen nichts tut.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.