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Ein Wort an diejenigen, die weise sind.

Aus der August 1908-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Boston Globe


Meine geliebten Brüder:— Als ich Euch bat, auf die Versammlung der Exekutiven Mitglieder zu verzichten, verfolgte ich einen heiligen Zweck. Ich tat es, um Euren Begriff der Anbetung vom Materiellen zum Geistigen, vom Persönlichen zum Unpersönlichen, vom Konfessionellen zum Belehrenden, ja vom Menschlichen zum Göttlichen zu wenden.

Ihr seid schon vom hörbaren Gebet zum stillen Gebet, von der materiellen Kommunion zur geistigen Kommunion, von Arzneien zur Gottheit vorgeschritten, und habt reichlichen Lohn empfangen. Seid fröhlich und getrost, denn so befreit die göttliche Liebe Euren Körper von Krankheit, Euer Dasein von der Sinnlichkeit, Eure Seele vom Sinn und Euer Leben vom Tode. Der Prophet Jesaja sagt hinsichtlich dieses reichen und bleibenden geistigen Verständnisses: „Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen; ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerichte zur Ebne. Solches will ich ihnen thun und sie nicht verlassen.”

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