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Briefe an unsere Führerin.

Aus der August 1908-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Boston, Mass., 15. Juni 1908.

Geliebte Führerin:— Beim Schluß meines Amtstermins als Erster Leser der Mutterkirche erlaube ich mir, einige Zeilen an Sie zu richten. Durch meinen Dienst habe ich in diesen drei Jahren voll bedeutender historischer Wichtigkeit Ihre Mission besser würdigen gelernt. Dieselbe ist zuweilen so weitreichend, daß man unwillkürlich zögert, um den nächsten Schritt sicher zu tun. Sie führen uns auf unbetretene Pfade, wo moralischer Mut, welchen Gott allein geben kann, sowie Kraft, welche Er allein verleihen kann, zu jeder Stunde nötig sind. Als einer Ihrer bescheidenen Anhänger in Reih’ und Glied verstehe ich etwas von der Bedeutung Ihres Fortschritts. Ich danke Ihnen innig dafür, daß Sie uns in Ihrem unsterblichen Buch „Science and Health“ und in Ihren andern Schriften den Weg zeigen. Gott segnet Ihre Schritte und krönt Sie mit Wahrheit und Liebe.

Getreu der Ihrige

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