Editorials
Es Ist Eine der Forderungen, die nachdrücklich an den Christen gestellt werden. Und wenn wir ihr demütig Folge leisten, werden wir echte Freude dabei empfinden.
Menschen, Die Immer versuchen, neue Ideen zu begreifen und ihren persönlichen Horizont zu erweitern, besitzen eine Vitalität, die nicht zu übersehen ist. Wenn jemand jedoch aufhört zu forschen und zu lernen, zeigt sich gewöhnlich sehr deutlich, daß er kaum mehr richtig lebt.
Was Soll Ich mit meinem Leben anfangen? Was ist mein Ziel? Wenn es Ihnen genauso ergeht wie den meisten von uns, dann haben derartige Fragen Sie schon einmal bewegt, ja vielleicht auch gequält. Und wenn es Ihnen genauso ergeht wie den meisten von uns, dann sind in Ihnen Zweifel aufgekommen, vielleicht auch eine gewisse Verwirrung oder gar Furcht.
Unser Leben Wird von einer Vielzahl von Versprechen berührt und beeinflußt. Manche sind sehr klar und deutlich und werden sogar ganz offiziell abgegeben, andere wieder lassen sich mehr oder weniger aus gegebenen Umständen oder bestimmten Anlässen ableiten.
Manche Leute Blühen auf, wenn sie organisieren können. Ihr Leben besteht praktisch aus ununterbrochenen Besprechungen, hektischen Telefonaten und vollen Terminkalendern.
Gerechtigkeit Ist Ein Eckpfeiler der Zivilisation. Ohne eine gleichbleibend verläßliche Rechtsnorm würde eine Gesellschaft bestenfalls eine dürftige Existenz fristen.
Die Christliche Wissenschaft stellt die Annahme in Frage, daß fortgeschrittenes Alter der Gesundheit Begrenzungen auferlegt. Ja, die göttliche Wissenschaft stellt solch eine Vorstellung geradezu auf den Kopf und zeigt uns, daß es selbstverständlich für uns ist, mit den Jahren in eine bessere Gesundheit hineinzuwachsen, wenn wir uns aus einer geistigen Perspektive betrachten.
Als Ich Ein Junge war, entdeckten mein Cousin und ich einmal einen wilden Pampelmusenbaum im Wald. Es war der größte Pampelmusenbaum, den wir je gesehen hatten (und dabei hatte Tante Mary einen ganzen Pampelmusenhain ganz in der Nähe).
Ein Unbeschreiblicher Friede erfüllt uns, wenn wir uns ohne Widerstand und ohne Vorbehalt an G ott wenden. Das stille Gebet unseres Herzens führt uns zu der Liebe und Sicherheit, nach der wir uns sehnen.
Von Einem Lehrer an einer nahegelegenen pädagogischen Hochschule erfuhr ich, daß für die Art und Weise, wie kleine Kinder die Welt sehen, der Begriff „egozentrisch“ gebraucht wird. Er bringt zum Ausdruck, daß ein Kind in der frühen Entwicklungsphase sich selbst als Mittelpunkt der Welt sieht.