Für Jugendliche
Was seht ihr, wenn ihr in den Spiegel schaut? Die Verfasserin sah in erster Linie Makel und Unzulänglichkeit – bis sie sich im Licht von Gottes Liebe erneut betrachtete. Da ergab sich ein ganz anderes Bild.
„Soll das ein Witz sein? Was willst du von mir?! Wie bescheuert!“ Ja, das war ich als Teenagerin, die sich jedes Mal aufregte, wenn meine Mutter ihr etwas auftrug. Diese Art Gedanken führten immer zu Streit, wo ich Dinge zu ihr sagte, die ich gar nicht so meinte.
Wenn ihr ein Problem habt, „benutzt“ ihr dann die Christliche Wissenschaft als Lösung? Diese Verfasserin erklärt, dass Heilung einfacher vonstattengeht, wenn wir verstehen, dass wir die Christliche Wissenschaft nicht „benutzen“, um etwas in Ordnung zu bringen.
Ich sehe noch das Gesicht meiner Mutter vor mir, als ich ihr mit siebzehn eröffnete, dass ich die Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft verlassen und an den Gottesdiensten teilnehmen werde. Der Grund dafür: Sonntagsschule brachte mir nichts mehr.
Ich lebe in Nicaragua und stehe kurz vor dem Schulabschluss. Letztes Jahr hatte ich Gelegenheit, meine Ferien in der Schweiz zu verbringen, um meine Kusine und ihre Familie mit zwei kleinen Kindern zu besuchen.
Als Baby war ich völlig von meinen Eltern abhängig. Von ihnen wurde ich versorgt, gefüttert und angezogen.
Vor zwei Jahren unternahm ich mit Freunden vom College eine Radtour, und auf dem Rückweg lag plötzlich ein großer Stein in meinem Weg. Als ich ausweichen wollte, verklemmte sich der Lenker und ich flog aus dem Sattel.
Als Teenagerin war ich mir da nicht so sicher. Doch ich forschte damals in der Bibel nach und fand einige überzeugende Stellen.
Wir hatten früher ein ca. ein Meter hohes Möbelstück, auf dem ein alter Computerbildschirm stand, der fast so viel wog wie die damaligen Fernseher.
Ich bin im College und spiele dort Rugby. Vor zwei Jahren stieß ich dabei mit einem Spieler der gegnerischen Mannschaft zusammen; er prallte mit dem Kopf heftig auf meine Nase auf.