Für Jugendliche
Vor drei Jahren fing ich an, in einer kleinen Volleyballschule Volleyball zu spielen. Das hat mir Spaß gemacht! Doch dann trat ich in die Schulmannschaft ein und das Training erwies sich als sehr hart, denn wir spielten auch in Meisterschaften gegen andere starke Schulmannschaften.
Als Studentin im dritten Studienjahr eröffnete ich mit zwei Freunden eine Werbeagentur. Sehr bald stellte ich fest, dass es ganz schön schwierig war, sowohl mein Studium als auch die Werbeagentur ordentlich zu schaffen.
Meine Schuljahre, als ich zwischen 12 und 19 war, waren eine grässliche Zeit. Meine Einstellung war total daneben.
Ich bin in Rio de Janeiro aufgewachsen und war sehr verwöhnt. Ich hatte fast nie Wäsche gewaschen oder im Haushalt geholfen, weil meine Mutter das immer alles gemacht hat, und sie versuchte, mir alle Wünsche zu erfüllen.
Vor zwei Jahren hatte ich eine Warze an der Hand. Mein Vater ist kein Christlicher Wissenschaftler und hat mich zum Arzt gebracht.
Letztes Jahr war ich in den Ferien in Südfrankreich. Einmal bin ich ganz zeitig morgens mit meiner Familie zum Baden gegangen.
Vor drei Jahren hat mich ein Freund in die Sonntagsschule einer Christian Science Kirche in der Nähe von zu Hause eingeladen. Es war schön, so herzlich begrüßt zu werden.
Ich mag meine Schule. Aber es gibt dort auch etwas, was ich nicht mag, dass nämlich oft Dinge verschwinden.
Als ich 13 war, diagnostizierten Ärzte bei mir eine „sehr ernste und unheilbare“ Krankheit. Mir wurde gesagt, dass ich viele Lebensmittel gar nicht mehr essen dürfe, wie etwa Brötchen, Brot und andere Backwaren.
Eines Tages fuhr ich Fahrrad. Eine Intuition, ein Gedanke von Gott, sagte mir, dass ich sofort auf die Bremse treten sollte.