Web-Originale
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 5. Dezember 2024 im Internet.
Die Christliche Wissenschaft lehrt, dass Heilung nicht dadurch erfolgt, dass man körperliche Krankheiten als wirklich akzeptiert und dann versucht, kranke Materie gesund zu machen. Stattdessen beanspruchen wir unsere wahre Identität als hundertprozentig geistig.
Bei meiner ersten Begegnung mit der Christlichen Wissenschaft als Teenager stieß ich auf etwas, das eine echte Herausforderung für mein Denken darstellte: Wie konnte ich das Verständnis erlangen, dass Geist mich gestaltet hat – dass meine Substanz ganz und gar geistig ist?
Die sogenannten materiellen Gesetze der Vererbung sind nicht Gesetze Gottes, und sie haben keine Macht, zu wirken oder übertragen zu werden.
Mein Status als geliebte Tochter musste nicht wiederhergestellt werden, denn Gott hatte mich nie als etwas anderes gekannt oder gesehen.
Ich verstand, dass wir in der Atmosphäre der Liebe, Gottes, leben. Wie kann uns also etwas anderes als Liebe regieren? Ich lernte, dass ich geistig bin und dass die Materie nichts vorschreiben kann.
Wir können uns von einem Glauben abwenden, wir oder andere würden Mangel erleiden, und erkennen, dass wir alle bereits die geistige Idee dessen in uns schließen, was unzureichend oder nicht vorhanden zu sein scheint.
Indem ich den Glauben an physische Vererbung aufgab und anerkannte, dass ich nur Gutes von Gott, meinem einzigen wahren Elternteil, erbe, änderte sich der physische Zustand.
Ich war so darauf erpicht, der Kirche beizutreten, dass der Alkoholkonsum ganz natürlich und vollständig von mir abfiel.
Originaltext auf Spanisch
Ich begann, über die göttlichen Qualitäten meiner Verwandten nachzudenken, und suchte im Herold und in Wissenschaft und Gesundheit nach Aussagen über Ehrlichkeit.
Und dann erreichte uns der Sturm in der Nacht. Der Wind war unablässig und sehr laut. Doch im Innern fühlte ich den Frieden Gottes.