Web-Originale

Ich hielt bei „menschlicher Furcht“ inne und erkannte, dass das, was mir widerfuhr, offenbar das Ergebnis von Furcht war. Und so verließ ich das stürmische Meer dieser Furcht.

Gebet ist für mich eine tägliche Praxis, weil ich mit Gott lebe. Es ist ein Weg, mit Gott zu kommunizieren. Er ist mein Vater, und ich weiß, dass Er mich immer hört.

Wir erstellen mental ein korrektes geistiges Konzept oder Verständnis der wahren Natur der betreffenden Person, unserer bzw. unseres Nächsten.

Ich sollte fähig sein, die Freude von Seele genauso konsequent auszudrücken, wie ich die Ehrlichkeit der göttlichen Wahrheit zum Ausdruck bringe.

Irgendwann hörte ich auf, mich auf das Problem zu konzentrieren und zu versuchen, meinen Körper zu reparieren, und erfreute mich einfach an dem, was ich über Gott und meine vollkommen geistige Identität lernte.

Ich habe Gottes Gnade als Geschenk erhalten, denn so lange hatte ich gedacht, sie nicht zu verdienen. 

 Jedes Gefühl, ich sei eine viel zu sehr von Trauer beschwerte Sterbliche, um noch Artikel schreiben zu können, löste sich vollständig auf. Ich fing an zu schreiben.

Ich betete jeden Tag in dem Wissen, dass es auf jedem Schritt wichtiger war, Gott zu folgen, als an meinen eigenen Hoffnungen, Plänen und Routen festzuhalten.

Ein dankbares Herz bewirkt, dass sich das Gute vermehrt und der Weg ins Himmelreich freigegeben wird. Ein dankbares Herz ist ein gefülltes Herz, das keinen Platz für Sorgen, Zukunftsangst oder Eigenwillen hat.

Wir können anfangen, alles aus unserem Bewusstsein herauszumeißeln, was nicht mit unserem wahren Vorbild – dem Gott-ähnlichen Menschen, den Christus Jesus veranschaulicht hat – übereinstimmt.