Web-Originale
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 22. September 2025 im Internet.
Folgen wir den Geboten von Christus Jesus, in seiner auf Gott ausgerichteten Liebe zu bleiben und einander zu lieben, dann wird uns die Täuschung der Disharmonie nicht länger davon abhalten können, alle Menschen als Ideen Gottes und völlig eins mit Gott zu erkennen.
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 14. April 2025 im Internet.
Ich erinnerte mich an etwas, das der Praktiker zuvor zu mir gesagt hatte. Ich sollte erkennen, dass ich mich nicht von Angst ablenken ließ, wenn ich meine Aufmerksamkeit darauf richtete, Gott zu lieben.
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 16. Juni 2025 im Internet.
Dann kam mir ein verblüffender Gedanke: „Dies ist kein Haus der ansteckenden Krankheit, sondern ein Haus der ansteckenden Heilung.“
Wir laden Sie ein, mit uns zusammen Heilung inmitten solcher „Mitternachtsmomente“ zu erlangen, indem Sie Gott preisen – indem Sie die immer gegenwärtige Tätigkeit Seiner Macht und Liebe verstehen.
Das Gebet des Herrn in meine eigenen Worte zu fassen hat mir geholfen, seine Bedeutung besser zu verstehen, und mir das Gefühl gegeben, geborgen und geliebt zu sein.
Herausforderungen können erfordern, dass wir Gott bitten, uns zu zeigen, was in unserem Denken geheilt werden muss, und dann intensiv auf Seine Führung lauschen. Doch das trägt zu unserem Wissen von Gott und Seiner Schöpfung bei, was wiederum geistiges Wachstum nach sich zieht.
Angesichts meiner unerschütterlichen Überzeugung von der Allerhabenheit der Macht Gottes, alles außer Kraft zu setzen, was Ihm unähnlich ist, verschwanden die Schmerzen sofort. Ein kurzer Blick auf die Wahrheit in diesem Buch hatte mich augenblicklich geheilt.
Ich erkannte meine wahre und unveränderliche Vollkommenheit als Widerspiegelung unseres Vater-Mutter-Gottes, der alles lenkt und für alles sorgt. Ich hatte weder Schmerzen, eine Schwellung noch sonstige Anzeichen einer Krankheit. Alle Symptome waren in ihr natürliches Nichts vergangen!
Unsere Gebete müssen mit Gottes vollkommenem Menschen beginnen; auf diese Weise gehen wir von einer gegenwärtigen, unveränderlichen Vollkommenheit aus im Gegensatz zu einer Ablenkung oder einem Problem, von der oder dem wir uns bis zur Vollkommenheit hocharbeiten müssen.
Für Jesu Heilarbeit war tiefe Demut erforderlich. Er heilte seine Mitmenschen ohne das Gefühl, eine persönliche Macht auszuüben; er tat es, indem er wusste, dass Geist, Gott, sein Vater, die einzige heilende Macht ist.