Web-Originale

Mary Baker Eddy schreibt in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift: „Geist ist das Wirkliche und Ewige; Materie ist das Unwirkliche und Zeitliche“ (S. 468). Was bedeutet die Unwirklichkeit von Materie für uns hier und heute?

Das Aufdämmern geistiger Tatsachen ebnet den Weg in den ewigen Tag.

An Weihnachten geht es um mehr als nur Jesu Geburt vor 2000 Jahren. Wir feiern die Gegenwart des Christus in unserem Denken.

Der Messias als neugeborenes Kindlein in einer Krippe verdeutlicht Demut, genau die Eigenschaft, die uns heute befähigt, die Christus-Botschaft anzunehmen.

Wir brauchen die wundervolle Botschaft der Weihnacht, nämlich das, was uns das Aufdämmern einer unendlichen Liebe bewusst macht – eine neue, wissenschaftliche Realität, die alle Bezugspunkte ändert und unaufhaltsame Heilung und Freude mit sich bringt.

Die Verheißungen des Materialismus gehen nie in Erfüllung, aber wir haben alle etwas Höheres und Tiefergehendes, das wir weitergeben können.

Suggestionen von Leiden können hartnäckig sein, doch wenn wir standhaft nichts als die Wirklichkeit von Gottes Schöpfung anerkennen, verschwindet jedes Leid.

Die heilende, rettende Botschaft des Christus bringt den sehnenden Herzen weltweit Trost und Heilung – nicht nur zu Weihnachten, sondern jeden Tag.

Jede Situation, die von uns fordert, dass wir umsetzen, was wir in der Christlichen Wissenschaft lernen, erhöht unser Verständnis von Gott und uns selbst als Seinem Ebenbild und zeigt uns unsere wundervolle Einheit mit unserem Schöpfer.

Das, was uns wie unüberwindliche Hürden erscheint, wenn wir glauben, sie allein meistern zu müssen, ist viel leichter, wenn wir verstehen, dass Gott uns zu den nötigen Antworten führt.