Web-Originale
Ja, das Böse kann beängstigend sein. Doch wenn wir Gottes Gebote halten, Ihn und unseren Nächsten zu lieben, können wir Böses mit Gutem überwinden. Der Allmächtige, der sowohl Opfer als auch ihre Lieben geborgen hält, ist weit mächtiger als jedes Übel von sich behaupten könnte.
Diese Teenagerin fühlte sich überflüssig, als ihr Freund sich von ihr trennte. Doch dann verstand sie, dass sie mehr über Liebe lernen musste – angefangen bei ihrer Beziehung zur göttlichen Liebe, Gott.
Illusionen können nie Beständigkeit liefern. Im Gegenteil, je mehr wir uns darauf stützen, desto weniger Halt haben wir. Demgegenüber ist Realität ewig, unveränderlich, die stabilste Stütze, die es gibt.
Die Verfasserin beschreibt, wie der Elementarunterricht in der Christlichen Wissenschaft ihr geistiges Verständnis stärkte und ihr Leben zunehmend mit Inspiration und Heilung bereichert wurde.
Völliges Gottvertrauen segnet uns und andere, vertreibt alle Zweifel und erhebt die Gegenwart und Macht der Wahrheit über alles.
Es hatte in der Klasse bereits vier Krankheitsfälle gegeben und weitere wurden erwartet. Betty und ihre Mutter beteten wissenschaftlich, und in der ganzen Schule trat kein einziger Fall mehr auf.
Keiner merkt etwas. Alle denken, dass Sie wissen, was Sie tun. Wenn die nur wüssten! − Oder sind Sie derjenige, der sich irrt und seinen Wert und seine Fähigkeiten unterschätzt? Es gilt: Sie sind kein Hochstapler!
Natürlich möchte niemand verzweifeln, doch einen Ausweg zu finden scheint nicht immer leicht. Es ist aber gar nicht so schwierig, wie es erscheint. Ja, wir sind dazu fähig, selbst wenn alles aus dem Ruder zu laufen scheint.
Wenn du einen Wal aus einem Eimer ziehen solltest, wie würdest du das machen? Oder ist die Frage zu unsinnig, um darüber nachzudenken? Wie viele andere Sachen können schrecklich aussehen und sind beim näheren Hinsehen genauso unsinnig?
Ursprünglich im Christian Science Journal für September 1947 veröffentlicht.
Der gesunde Menschenverstand sagt, dass unser Denken und Fühlen unserer Erfahrung unterliegt. Allerdings ist genau das Gegenteil der Fall. Unser Verständnis der geistigen Wirklichkeit bestimmt, wie viel wir von dieser Wirklichkeit erleben.