Web-Originale
Im Gartenbau bedeutet der Begriff “Ernten” den Vorgang, bei dem alles eingesammelt wird, was gewachsen und gereift ist. Es ist aber auch ein passender Begriff für das, was die Bibel „die Frucht des Geistes“ nennt (siehe Gal.
Jesus sagte: „Ich aber sage euch, die ihr zuhört: Liebet eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. “ Daraus folgt folgendes Gespräch mit zwei Teilnehmern – A u B A: Na ja, das war ja wohl damals – vor 2000 Jahren viel einfacher,… Und es ist ja wohl auch zu viel verlangt, dass ich jemanden lieben soll, der mich nicht respektiert, vielleicht noch ständig kritisiert, mich beleidigt – nein, dazu hab ich eigentlich keine Lust und auch keine Zeit! Und was bedeutet das überhaupt den zu lieben? Ich will den überhaupt nicht lieben – ich schimpf da auch viel lieber.
Vor ungefähr 3400 Jahren bekam Mose die Zehn Gebote direkt von Gott diktiert. Sie sind absolut, unmissverständlich und voll göttlicher Autorität – heute wie damals.
Übersetzt aus The Christian Science Journal vom Juli 2010.
Heute gibt es 180 Schülervereinigungen mit aktiven Lehrern der Christlichen Wissenschaft, und noch mehr Schülervereinigungen (ungefähr 220) kommen jährlich zusammen, obwohl ihre Lehrer nicht mehr unter ihnen weilen. Was ist erforderlich für eine vitale, aktive Schülervereinigung, wenn der Lehrer nicht länger anwesend ist, um die Schüler zu unterrichten und anzuleiten? Wie kann eine Vereinigung ohne ihren Lehrer das geistige Wachstum der Schüler weiter fördern? Können die Vereinigungen Aspekte ihrer jährlichen Versammlungen ändern? (Im Christian Science Journal vom Oktober 2009 sprachen Mitglieder des Unterrichtsrats und Allison „Skip“ Phinney über die christlich-wissenschaftlichen Schülervereinigungen: Warum hat Mary Baker Eddy sie gegründet und was ist ihre lehrende und heilende Mission im zweiten Jahrhundert der christlich-wissenschaftlichen Bewegung?) J.
Übersetzt aus dem Christian Science Sentinel vom 13. Juli 2009.
Karen McCoy ist Leiterin der weltweiten Leseraum-Aktivitäten für die Mutterkirche, die Erste Kirche Christi, Wissenschaftler, mit Hauptsitz in Boston. In diesem Interview mit der geschäftsführenden Redakteurin des Sentinel, Ingrid Peschke, bietet sie Einblicke und inspirierte Gedanken zum Thema Leseräume, was sie sind und warum es sie gibt.