Web-Originale

Wenn wir erkennen, wirklich erkennen, dass alle „einen Gott, ein Gemüt haben“, weicht starres Denken Erneuerung. Hass und Furcht geben der umwandelnden Macht der göttlichen Liebe, Gott, Raum.

Ich änderte mein Denken von der Knechtschaft unter der Furcht dazu, Gott zu Diensten zu sein. Die Schmerzen hörten augenblicklich auf. Ich konnte mich wieder der Familie zuwenden und habe dieses Problem nicht noch einmal erlebt.

Es war keine Narbe, kein Schorf, nicht mal ein Kratzer vorhanden – kein Hinweis darauf, dass ich jemals gestürzt war, wenn man von dem Verband auf dem Boden absah.

Ich hatte endlich Verbindung zu einer Religion, die mir die praktische Wirklichkeit vom Himmel auf Erden, nach der ich mich als Kind gesehnt hatte, verständlich machte.

Ich hörte, wie Gott in meinem Denken zu mir sprach. Er sagte: „Ich werde dir niemals jemanden schicken, der dir weh tut. Ich werde nur Liebe zu dir führen, denn Ich liebe dich und auch ihn.“

Ich hatte die gottgegebene Herrschaft, so vollständig wach für die Wahrheit zu sein, dass Gefühle des Schmerzes oder der Niedergeschlagenheit ihre Aussagekraft und Wichtigkeit verloren und dann nachließen.

 Geist ist keine Hilfe oder Ergänzung zur Verbesserung eines mehr oder weniger materiellen Lebens. Geist ist die einzige Substanz, die in Erwägung zu ziehen ist.

Durch meine Gebete bezüglich der Schwangerschaft war ich absolut überzeugt, dass das Baby genau zum richtigen Augenblick zur Welt kommen würde.

Unter Gottes harmonischen Herrschaft existiert keine schädliche Überschwemmung. Die Furcht, die mein Denken überflutet hatte, verschwand. Ich fühlte vollständigen Frieden.

Liebe Freundinnen, liebe Freunde, wir schreiben Ihnen, um einen Amtswechsel im Treuhänderrat der Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft sowie einige neue Aufgaben bekannt zu geben, die von derzeitigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mutterkirche übernommen werden. T.