Web-Originale
Bei meiner ersten Begegnung mit der Christlichen Wissenschaft als Teenager stieß ich auf etwas, das eine echte Herausforderung für mein Denken darstellte: Wie konnte ich das Verständnis erlangen, dass Geist mich gestaltet hat – dass meine Substanz ganz und gar geistig ist?
Wir können uns von einem Glauben abwenden, wir oder andere würden Mangel erleiden, und erkennen, dass wir alle bereits die geistige Idee dessen in uns schließen, was unzureichend oder nicht vorhanden zu sein scheint.
Indem ich den Glauben an physische Vererbung aufgab und anerkannte, dass ich nur Gutes von Gott, meinem einzigen wahren Elternteil, erbe, änderte sich der physische Zustand.
Originaltext auf Spanisch
Ich begann, über die göttlichen Qualitäten meiner Verwandten nachzudenken, und suchte im Herold und in Wissenschaft und Gesundheit nach Aussagen über Ehrlichkeit.
Ich war so darauf erpicht, der Kirche beizutreten, dass der Alkoholkonsum ganz natürlich und vollständig von mir abfiel.
Und dann erreichte uns der Sturm in der Nacht. Der Wind war unablässig und sehr laut. Doch im Innern fühlte ich den Frieden Gottes.
Ich fragte mich, wer die Frau bei der Arbeit war – also wer sie wirklich war, in ihrer wahren Identität, die vor unseren Augen verborgen war.
Es schien mir klarer denn je, dass Schmerzen, selbst wenn sie eine Ursache, einen Standort, eine Dauer, eine gewisse Substanz und sogar ein zugrunde liegendes Gesetz zu haben scheinen, nicht mehr sind als eine aggressive Suggestion.
Dann kam mir ein verblüffender Gedanke: „Dies ist kein Haus der ansteckenden Krankheit, sondern ein Haus der ansteckenden Heilung.“
Das Bestreben, anderen Freude zu bereiten, holte mich aus der tiefen Depression heraus. Allmählich änderte sich mein Alltag, und jeder Tag brachte mehr Gutes, das gewürdigt werden konnte.