Web-Originale
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 28. April 2025 im Internet.
Nachdem ich mehrere Wochen lang konsequent daran gearbeitet hatte, Gott in jedem Augenblick im Denken und Handeln an erste Stelle zu stellen, fühlte ich mich wie neugeboren!
Heute ist mir klar, dass ich in Wirklichkeit schon immer in der Praxis der Christlichen Wissenschaft tätig war, und meine Jahre im Geschäftsleben waren eine wertvolle Vorbereitung auf die öffentliche Vollzeitpraxis.
Ich verstand, dass ich im Gebet meine Zustimmung geben musste, die vor uns liegende gute Arbeit bewerkstelligt zu bekommen. Sobald ich das tat, wurde die Arbeit fortgesetzt, und unser Haus wurde pünktlich fertig.
In unserer Familie fällt immer wieder der Satz, dass Gott keine Enkel hat. Eltern, Kinder und Großeltern sind alle die Kinder unseres Vater-Mutter-Gottes.
Als ich nun einige der Anleitungen in Wissenschaft und Gesundheit durcharbeitete, fühlte ich mich bewogen, sie auch wirklich in die Tat umzusetzen – und die Schmerzen verschwanden schlicht und einfach für immer.
Ich konnte darauf vertrauen, dass Gott den anderen an meiner Situation Beteiligten die Wahrheit so vermitteln würde, dass sie sie nachvollziehen, annehmen und sich zu Herzen nehmen konnten.
Ich hörte auf, die Wunde zu begutachten, und richtete meine Aufmerksamkeit und mein Gebet auf andere Dinge. Ich kann nicht genau sagen, wann, aber irgendwann schloss sich die Wunde und die Beschaffenheit des Gewebes wurde wieder normal.
Der Erfolg der Kirche ist nicht von einer oder mehreren Personen abhängig, sondern immer von Gott – dem Weingärtner, der Seinen Weinberg bepflanzt und wässert – versorgt und geführt wird.
Rechtmäßige Arbeitsplätze können uns nicht vorenthalten werden, denn Gott weist immer den Weg und ist allmächtig.
Eine Heilung wird nicht durch eine einfache Änderung des Denkens einer Person bewirkt. Nur wenn unser Denken sich dem einzigen, nämlich dem göttlichen Gemüt fügt und ihm allen Raum überlässt, findet Heilung statt.