Web-Originale
Zu verstehen, dass man es nicht allein schafft, öffnet einen dafür, die göttliche Gegenwart zu suchen und auf Gottes Führung zu lauschen.
Als ich daher im Maklerbüro saß, versuchte ich nicht weiter, eine Entscheidung zu treffen. Ich stoppte alles Argumentieren, hörte auf abzuwägen und lauschte still darauf, die klarste Empfindung von Gottes Richtung zu erlangen.
Geliebtes Kind, o möge ich dich seh’n wohlauf, von Ihm behütet stets, um zu versteh’n, dass jenseits meiner mütterlichen Hut ich weiß, was Gott auch weiß, und das ist gut. O lass mich lösen dich von jenem Band, welches der Sinn in falschem Anspruch fand, begrenzt, geformt aus Furcht, Wunsch, Plan, zu binden deinen Willen meinem an.
Wir können niemals einem Kreislauf aus Gut und Böse ausgesetzt sein. Frieden, Fähigkeit, Erfolg – nicht Stress, Sorge und Furcht – sind das, was zu erfahren uns Gott erschaffen hat.
Originaltext auf Portugiesisch
Auf die Führung der Liebe zu lauschen und sie zu befolgen hat Herrschaft gegeben, als ich in jeder Situation demonstriert habe, wie wichtig es ist, seine Pflicht zu erfüllen und ohne Angst dem entgegenzuwirken, „was alle anderen tun“.
Wenn eine geistig antagonistische Haltung eingenommen wird – was manchmal große Beharrlichkeit erfordert –, ergibt sich das Denken letztlich der Allerhabenheit der Wahrheit, und Heilung tritt ein.
Jesus hat uns gezeigt, dass wir nicht dazu aufgerufen sind, eine Liebe zu produzieren, die wir gar nicht besitzen. Die Weigerung, andere als Feinde zu betrachten, ist ein natürlicher Bestandteil unserer inhärenten Widerspiegelung von Gottes Liebe.
Ich beschloss, die heilende Natur des Gottesdienstes als von Gott inspiriert und begründet aus vollem Herzen zu akzeptieren und ihr zu vertrauen.
Ich merkte, wie eine Last abfiel, als ich verstand, dass ich Gott alles übergeben konnte; Er würde mich mit allem versorgen, was ich für den Wettlauf brauchte.
Ich bin mir Gottes Gegenwart besser bewusst und wacher für die offenbarenden Erfahrungen derer, die sich danach sehnen, Gott zu kennen und Seine Macht zu beweisen.