Bei den Angriffen der Silvesternacht in Köln wurden mehr als 100 Frauen angefasst, sexuell belästigt oder beraubt. Die Täter wurden als Männer aus dem nordafrikanischen oder arabischen Raum beschrieben.
Die Empörung über diese Straftaten hat den Druck auf die Flüchtlingspolitik der deutschen Regierung erhöht und den Mangel an Sicherheitsmaßnahmen durch die Kölner Polizei in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Doch dieser Vorfall hat auch dazu beigetragen, dass ein längst bestehendes Problem von Sexismus und Gewalt in Deutschland zur Sprache gebracht wurde. Deutsche Frauen haben das Gespräch auf die Forderung gelenkt, dass Sexualverbrechen nicht toleriert werden dürfen, egal welcher Abstammung der Täter auch sein mag.
Als Christliche Wissenschaftlerin habe ich festgestellt, dass die wirksamste Art und Weise, Dinge zu ändern, in meinem eigenen Denken beginnt. Das geschieht durch Gebet und die damit verbundene geistige Inspiration. In diesem Fall ist ein tieferes Verständnis der geistigen Identität und Integrität von Männern und Frauen vonnöten.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.