Gott, Geist, der alles erschaffen hat, begreift alles als so geistig und vollkommen wie sich, den Schöpfer, selbst. Die Harmonie und Vollkommenheit des Menschen, der Ausdruck Gottes, ist intakt, unerreichbar für Widersacher und auf ewig offenbar. Für das allwissende Gemüt und den Menschen in Seinem Ebenbild ist alles in Gottes Universum gegenwärtig, harmonisch und unveränderlich. Wenn alles, das besteht, für das unendliche Gemüt und den wahren Menschen im Ebenbild des göttlichen Gemüts vollkommen und ewig sichtbar ist, dann ist klar, dass der geistige Beweis der Harmonie und Vollständigkeit von Gottes Schöpfung nicht verbessert werden muss oder kann, und in Wirklichkeit gibt es keine andere Bekundung.
Nur das irrige Denken, der falsche Augenschein der materiellen Sinne über den Menschen, bedarf einer Änderung. Falsche Konzepte über den Menschen werden nicht durch das geändert, was Dogma, Tradition oder das Zeugnis der materiellen Sinne über ihn aussagen, sondern durch ein Verständnis des herrlichen geistigen Selbst des wahren Menschen als etwas, das auf ewig jede rechte Idee und Fähigkeit in sich birgt.
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