Zeugnisse
Das Studium Der Christlichen Wissenschaft hat mich aus der Dunkelheit in warmes Sonnenlicht geführt — dadurch, daß ich mehr darüber lernte, wer ich wirklich als G ottes Kind bin. Und für diesen wunderbaren Wandel in meinem Leben muß ich einfach meiner Dankbarkeit Ausdruck verleihen.
Ich Habe Einmal jemanden sagen hören, der Glaube sei die beharrliche Erwartung des Guten. Wie oft durfte ich diese Aussage in meinem Leben beweisen.
Etwa Im November 1952 ging ich an einem Mittwoch in einem Vorort Tokios zu einer Fabrik für chemische Düngemittel, um dort Maschinen zu reparieren. Später fühlte ich mich elend, was ich darauf zurückführte, daß ich eine große Menge Ammoniak eingeatmet hatte.
Es War Der letzte Tag eines dreitägigen Wildwasser-Kajakkurses. Wir waren zu zehnt in der Klasse.
Einmal Unternahm Ich mit einer Freundin (die auch Christliche Wissenschafterin ist) einen Spaziergang am Elbestrand. Plötzlich rutschte ich aus und fiel mit Wucht auf meine linke Seite und stieß mir den Kopf.
Vor Ungefähr Zwanzig Jahren begann ich mit dem Studium der Christlichen Wissenschaft. Zu der Zeit, als ich anfing, mich dafür zu interessieren, waren in meinem Leben dringend Veränderungen notwendig.
Ich Wurde Im Sinne der Christlichen Wissenschaft erzogen und habe durch sie viele körperliche Heilungen erlebt. Besonders dankbar bin ich für die moralische Stärke, die ich dadurch gewann, daß meine Eltern und Sonntagsschullehrer meine Geistigkeit so liebevoll gefördert haben.
Ich Möchte Meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft Ausdruck verleihen. Wenn ich mir vorstelle, wie mein Leben ohne sie aussehen würde, muß ich Mary Baker Eddy, die diese Wissenschaft entdeckt hat, einfach dankbar sein.
Ich Werde Der Freundin stets dankbar sein, die mir vor vielen Jahren von der Christlichen Wissenschaft erzählte. Ich hatte wieder einen meiner Anfälle von Heuschnupfen, und meine Freundin sagte zu mir: „Du brauchst dich damit nicht abzufinden.
Als Ich 1975 für ein großes, internationales Unternehmen im Ausland arbeitete, kam ich an den Punkt, wo mir vieles im Berufsleben und im Leben allgemein verwirrend und beunruhigend erschien. Ich hatte von zu Hause eine Bibel mitgebracht.