Voll Dankbarkeit Möchte ich hier von zwei meiner vielen Heilungen in der Christlichen Wissenschaft berichten. Ich rutschte einmal an einem glitschigen Bachufer aus und schlug dabei mit der Wirbelsäule auf einem großen Stein auf. Der 91. Psalm, den ich in der christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschule gelernt hatte, brachte mir Trost und gab mir Kraft. Ein Familienmitglied meinte, ich hätte mir vielleicht einen Knochen verrenkt. Ich wandte mich an Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy und las dort: „In der Wissenschaft können tatsächlich weder Brüche noch Verrenkungen vorkommen“ (S. 402). Ich erinnerte mich außerdem daran, daß in der Bibel steht: „In ihm leben, weben und sind wir“ (Apg 17:28). Als Gottes Kind bin ich immer in Gott. Das Verstehen dieser geistigen Tatsachen heilte mich.
Zu der Zeit war ich Zweite Leserin in meiner Zweigkirche, und an jenem Sonntag konnte ich auf meinem Posten sein. Während wir die Lektionspredigt lasen, stand ich die ganze Zeit über ohne Schwierigkeiten; die Heilung war vollständig.
Später hatte ich eine weitere Heilung, die mich noch immer inspiriert. Bei einem Autounfall schlug ich mit dem Kinn heftig auf dem Steuerrad auf; meine Lippe war geplatzt, und die unteren Vorderzähne wurden um fast 3 cm zurückgedrückt. Ich rief sofort eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft an, die mich beruhigte und tröstete, indem sie mir versicherte, daß Gottes Allgegenwart unsere Zuversicht und Stärke ist. Sie sagte, sie werde weiter für mich beten. Bald hörten die Wunden auf zu bluten, und ich hatte keine Schmerzen mehr.
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