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Warum wir Gottes Ideen brauchen

Aus der März 1994-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich Sah Zu, wie meine Mutter ihren Golfschläger schwang und den Ball vom Tee schlug. Wir standen auf einem Hügel. Vor uns in einer Senke lag ein kleiner Teich, aus dem ein großer Felsbrocken hervorragte. Der Golfball schoß hoch in die Luft, beschrieb einen Bogen nach unten, prallte vom Stein ab, kam wie ein Bumerang zurück und landete genau neben dem Tee, von dem meine Mutter ihn fortgeschlagen hatte.

Manche Dinge kommen einfach immer wieder zu uns zurück. Bei Golfbällen ist das im allgemeinen nicht der Fall. Aber die Vorstellungen, die wir hegen, kommen tatsächlich zurück. Sie manifestieren sich in irgendeiner Form in unserem Leben. Die Tatsache, daß in privaten wie in öffentlichen Angelegenheiten die gleichen Schwierigkeiten in den verschiedensten Varianten immer wieder auftauchen, weist deutlich darauf hin, daß die Menschen dringend bessere Vorstellungen als Grundlage für ihr Denken und Tun brauchen. Die besten Ideen — die, die uns am sichersten von den unvollkommenen Ansichten und ihren wie ein Bumerang immer wiederkehrenden Wirkungen befreien — kommen von Gott.

Bevor ich mich mit der Christlichen Wissenschaft befaßte und lernte, daß Gott vollkommenes Gemüt — das einzige Gemüt — ist, hatte ich keine Ahnung, wie vollkommen die Ideen Gottes sind und wie man sie erkennen und sich zunutze machen kann.

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