
Zeugnisse
Dank Der Christlichen Wissenschaft kenne ich von klein auf G ott als meinen Arzt, Lehrer, Führer und Freund. Dadurch, daß unsere Familie an den Regeln dieser Wissenschaft festhält, haben wir Heilungen erlebt von Knochenbrüchen, Gallensteinen, Lungenentzündung, Ohrenentzündungen, Unfallfolgen, sogenannten Kinderkrankheiten (einschließlich eines schweren Falles von Masern), Nierenentzündung und einem Zustand, der zu Bewegungslosigkeit führte.
Vor Ungefähr 30 Jahren hatte ich einen Nervenzusammenbruch. Die darauffolgenden 15 Jahre verbrachte ich zum größten Teil in Krankenhäusern in der psychiatrischen Abteilung, wo ich mit Medikamenten, Elektroschocks und anderen Therapieformen behandelt wurde.
Während Ich Aufwuchs , hatte ich regelmäßig die Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft besucht, und so war es für mich selbstverständlich zu beten, wenn irgend etwas in meinem Leben der Heilung bedurfte. Als ich aus meiner Heimat Argentinien in die Vereinigten Staaten kam, um aufs College zu gehen, wurde ich Mitglied Der Mutterkirche und hatte Klassenunterricht in der Christlichen Wissenschaft.
Ich Wurde Von Eltern erzogen, die nur ein rechtschaffenes, einfaches Leben zu führen wußten. Später heiratete ich, und zehn Jahren hatten wir unser erstes Kind.
Jedesmal Wenn Ich einen Christian Science Sentinel oder ein Christian Science Journal aufschlage, bin ich jedem, der ein Heilungszeugnis eingereicht hat, ganz besonders dankbar. Bedeutet es doch, daß der Betreffende genug Liebe besaß, um sich die Mühe zu machen, einen Beitrag einzusenden.
Ich Studiere Die Christliche Wissenschaft seit mehr als 20 Jahren. Ich hatte viele Heilungen und konnte Probleme dadurch lösen, daß ich einfach das praktisch anwandte, was ich von den Lehren dieser Religion verstand.
Das Studium Der Christlichen Wissenschaft hat mich aus der Dunkelheit in warmes Sonnenlicht geführt — dadurch, daß ich mehr darüber lernte, wer ich wirklich als G ottes Kind bin. Und für diesen wunderbaren Wandel in meinem Leben muß ich einfach meiner Dankbarkeit Ausdruck verleihen.
Ich Habe Einmal jemanden sagen hören, der Glaube sei die beharrliche Erwartung des Guten. Wie oft durfte ich diese Aussage in meinem Leben beweisen.
Etwa Im November 1952 ging ich an einem Mittwoch in einem Vorort Tokios zu einer Fabrik für chemische Düngemittel, um dort Maschinen zu reparieren. Später fühlte ich mich elend, was ich darauf zurückführte, daß ich eine große Menge Ammoniak eingeatmet hatte.
Es War Der letzte Tag eines dreitägigen Wildwasser-Kajakkurses. Wir waren zu zehnt in der Klasse.