Zeugnisse

Vor etwa siebzehn Jahren ging ich zu einem Augenarzt, um meine Brillengläser wie gewöhnlich nachprüfen zu lassen. Da ich schon seit vielen Jahren eine Brille trug, hatte ich keine besonderen Bedenken.

Durch die Heilung eines Mitglieds meiner Familie von einer Krankheit, die nach ärztlichem Urteil unheilbar war, kam ich zur Christlichen Wissenschaft. Die Heilung meines Verwandten weckte den Wunsch in mir, mehr über diese Religion zu erfahren, mit der ich schon verschiedene Male bekannt gemacht worden war.

Seit mehr als fünfzig Jahren ist die Christliche Wissenschaft meine einzige Hilfe gewesen. Als ich zuerst das Kapitel „Gebet“ in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy las, war ich überzeugt, daß ich die Wahrheit gefunden hatte.

Im Jahre 1916 sagte mir ein Arzt, daß ich schwere Diabetes hätte. Er sagte mir voraus, daß ich nicht mehr länger als zwei Jahre leben könnte, wenn ich nicht sofort mit einer vorgeschriebenen strikten Diät begänne und dabei bliebe.

Es ist jetzt länger als ein Jahr her, da spürte ich etwas Hartes an meiner Fußsohle. Ich hatte schon eine ganze Weile ziemliche Schmerzen, aber ich hatte sie nicht weiter beachtet.

Ich werde der Freundin, die mich vor mehr als dreißig Jahren mit der Christlichen Wissenschaft bekannt machte, stets dankbar sein. Das war zur Zeit der Weltwirtschaftskrise, und eine Bemerkung, die sie machte, interessierte mich ungemein.

Als ich mich vor mehr als fünfundzwanzig Jahren auf einer Geschäftsreise befand, besuchte ich als Fremde in einem kleinen Ort einen Vortrag über die Christliche Wissenschaft. Mein Interesse beruhte hauptsächlich auf einer intellektuellen Neugierde, die durch den Widerspruch zwischen den ablehnenden Gedanken über die Christliche Wissenschaft, die ich hatte äußern hören, und der Demonstration der Christlichen Wissenschaft durch Geschäftsfreunde, mit denen ich täglich zusammenkam, erweckt worden war.

Im Jahre 1914 nahm ich während einer schwierigen Zeit das Studium der Christlichen Wissenschaft auf. Ich bin G ott tief dankbar für Christus Jesus und für Mrs.

Bis zu meinem fünfundvierzigsten Lebensjahr war ich mit verschiedenen Krankheiten behaftet. Die letzte war ein chronisches Gallenleiden, das heftige Schwindelanfälle hervorrief.

Ich bin äußerst dankbar für die augenblicklichen Heilungen von der Gewohnheit des Rauchens und Trinkens, die von Dauer gewesen sind. Ich hatte nicht besonders darüber gebetet, wie wir es in der Christlichen Wissenschaft gelehrt werden, aber ich las täglich das Buch Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy.