Ich habe mich entschlossen, jetzt endlich ein Zeugnis für die von mir so geliebte Zeitschrift, den Herold der Christlichen Wissenschaft, abzugeben.
Schon als Kind schien mir in Geschichten die Gestalt eines Herolds als Verkünder froher Botschaften oder als ein Bote, der zur Wachsamkeit aufrief, ideal. Mit den Worten: „Gott ist Liebe“ legte mir vor ungefähr 40 Jahren eine Christliche Wissenschafterin eine kleine Broschüre über die Christliche Wissenschaft auf mein Krankenbett in einer Klinik, wo ich seit zwei Monaten war. Die Ärzte waren sich darüber einig, daß ich nie eine gesunde Frau sein würde. Der Gedanke, daß Gott Liebe ist, war wie ein Weckruf und befreite mich von einem Unterleibsleiden. Auf eigenen Wunsch wurde ich aus der Klinik entlassen, und bald danach heiratete ich.
Nach etwa sechsjähriger Ehe gebar ich einen kräftigen Sohn. Die Geburt verlief völlig normal. Ich habe dann verschiedentlich Vorträge über die Christliche Wissenschaft besucht, aber erst, als unser Kind in Gefahr schwebte, baten wir um Hilfe in der Christlichen Wissenschaft.
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