
Zeugnisse
Durch die Freundlichkeit einer Nachbarin wurde ich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt gemacht. Jahrelang war ich eine sehr kranke Frau gewesen.
Ich lernte die Christliche Wissenschaft kennen, als ich ein kleines Mädchen war. Meine Mutter wurde sehr schnell von schweren Kopfschmerzen geheilt, nachdem sie auf Anraten einer Freundin eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft um Behandlung gebeten hatte.
Die Christliche Wissenschaft ist seit mehreren Jahren mein einziger Arzt, und durch die Anwendung der Wahrheit, wie sie Mrs. Eddy offenbart und uns allen mit ihrem wunderbaren Buch Wissenschaft und Gesundheit verfügbar gemacht wurde, hatte ich viele Heilungen.
Im Jahre 1947 kam die Christliche Wissenschaft zu einem kritischen Zeitpunkt in mein Heim, obwohl ich vorher keine Kenntnis von dieser Religion hatte. Viele Jahre lang hatte ich unter schlechter Verdauung gelitten.
Ich bin zwölf Jahre alt und möchte für eine meiner Heilungen danksagen. Ich bin wirklich dankbar für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat.
Einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg sah ich mich eines Tages einem völligen Zusammenbruch gegenüber. Ich war körperlich und seelisch krank und hatte mein Heim verloren.
Ich bin so dankbar, daß meine Mutter mich zur Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft schickte! Seit meiner Kindheit hat mir meine Identifizierung mit dem wissenscahftlichen Christentum und dessen Ausübung den Weg in meinem Denken geöffnet, den G ott zu erkennen, der ohne Maßen segnet und heilt. Während ich in die Oberschule ging, besuchte ich die Sonntagsschule nur unregelmäßig, doch als ich auf die Universität kam, schloß ich mich einer christlich-wissenschaftlichen Hochschulvereinigung an, die mir die benötigte geistige Stärke, körperliche Heilung und die Inspiration zu hervorragenden Leistungen gab.
Die größte Segnung meines Lebens war die Offenbarung, daß G ott L iebe ist; sie kam zu mir zu einer Zeit, als ich in großer Not war, als körperliche und andere Probleme mir das Gefühl gaben, daß das Leben nicht lebenswert war. Zu dieser Zeit nahm ich mir aus einem Literaturverteilungskasten in einem Busbahnhof einen Christian Science Sentinel heraus.
Ich schreibe dieses Zeugnis aus tiefer und aufrichtiger Dankbarkeit. Ich wurde auf einem Ohr taub und versuchte ernstlich, mich von dieser Begrenzung zu befreien.
In Dankbarkeit und großer Liebe zu unserer verehrten Führerin, Mrs. Eddy, gebe ich dieses Zeugnis.