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Ich möchte meine Dankbarkeit ausdrücken,...

Aus der Februar 1971-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meine Dankbarkeit ausdrücken, daß ich die Christliche Wissenschaft gefunden und seit über drei Jahren Gelegenheit habe, die Sonntagsschule zu besuchen.

Als ich zum erstenmal das Lesezimmer der Christlichen Wissenschaft in Djakarta betrat, hatte ich keine Ahnung, was die Christliche Wissenschaft ist. Dank der Erklärung einer gütigen Frau vom Literatur-Verteilungs-Komitee, die mir einige Exemplare der indonesischen Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft gab, begann ich die Sonntagsschule und die Mittwochabend-Zeugnisversammlungen in der Zweigkirche zu besuchen und hatte Freude daran.

Ich hatte einige Jahre lang an einem Hautausschlag auf zwei meiner Zehen gelitten. Nachdem ich die Zeugnisse über Heilungen von allerlei Krankheiten gehört hatte, war mein Interesse wachgerufen, und ich wußte, daß die Christliche Wissenschaft auch mich heilen konnte. Durch das Lesen der indonesischen Herolde und zahlreicher, für die Bibellektion im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft ins Indonesische übersetzter Stellen wie auch durch das Lesen des Liedes Nr. 412 im Liederbuch der Christlichen Wissenschaft wurde ich vollkommen geheilt. Ein Teil des Liedes lautet wie folgt:

O Träumer, laß den Traum für freudig' Wachen!
Gefang'ner, auf und sing ! denn du bist frei.
Der Christus wird den Traum zunichte machen.
Er sprengt die Fesseln aller Sklaverei.

Als ich vor einigen Jahren das Dach unseres Hauses ausbesserte, faßte ich gedankenlos ein elektrisches Kabel an und hing einige Minuten lang hilflos daran. Ich rief nach Hilfe, da es aber regnete, hörte mich niemand. Ich wandte mich in meiner Not an Gott und wußte, daß ich Sein Kind und in Seinem Reich war. Ich stand unter dem Schatten des allmächtigen Vaters. Er beschützte mich, unabhängig davon, wo ich war.

Als ich anscheinend bewußtlos vom Dach fiel, wurde ich eines hellen Lichtes gewahr, das mich umgab. Als ich wieder zu mir kam, sah ich Leute um mich herumstehen und mich anschauen. Ich stand lächelnd auf, aber sie waren verwundert und um meinen Zustand besorgt. Sie rieten mir, einen Arzt aufzusuchen, aber ich lehnte es ab und sagte: „Gott hat mich beschützt, und Er wird mich immer beschützen.“ Aber sie sagten voraus, daß ich unter den Folgen zu leiden haben würde.

Ich suchte eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft auf und erzählte es ihr, und sie sagte, daß es nur eine Ursache gebe, Gott, und keine andere. Diese einzige, gute Ursache zeige sich nur in guten Folgen. Deshalb könnten als Ergebnis von Gottes Schutz und meinem Vertrauen auf Ihn in meinem Körper keine schlimmen Folgen auftreten. Mrs. Eddy schreibt auf Seite 207 ihres Buches Wissenschaft und Gesundheit: „Es gibt nur eine Grundursache. Daher kann es keine Wirkung aus irgendeiner anderen Ursache geben, und es kann keine Wirklichkeit in irgend etwas geben, was nicht von dieser großen und einzigen Ursache herrührt.“ Und tatsächlich zeigten sich keinerlei Nachwirkungen.

Meine Schwester, die auch jahrelang an einem Hautausschlag gelitten und viele verschiedene Medikamente versucht hatte, war Zeuge meiner Heilung von diesem Problem. Jeden Tag erzählte ich ihr von der Christlichen Wissenschaft, und sie gewann mehr und mehr Interesse daran. Dann begann auch sie, die Sonntagsschule und die Zeugnisversammlungen regelmäßig zu besuchen. Obwohl unsere Familie den Hautausschlag als erblich erklärt hatte, wurde auch sie von dem Problem dadurch vollständig geheilt, daß sie die Christliche Wissenschaft annahm.

Ich bin aufrichtig dankbar für all die Heilungen, die ich gehabt habe, für die vielen Segnungen, die ich durch das Studium der Christlichen Wissenschaft empfangen habe, und für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche.


Ich bin die in diesem Zeugnis erwähnte Schwester und versichere, daß sich die Heilungen so zugetragen haben, wie es beschrieben wurde.

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