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Worte reichen nicht hin, um meine tiefe...

Aus der September 1971-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Worte reichen nicht hin, um meine tiefe Dankbarkeit für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich und meine Familie getan hat, auszudrücken. Als meine Mutter vor einigen Jahren weiterging, erlebte ich durch das Studium der Werke Mrs. Eddys eine augenblickliche Heilung von Kummer. Die Heilung war so vollständig, daß ich in den christlich-wissenschaftlichen Sonntagsgottesdiensten ohne Unterbrechung meines Amtes als Solistin walten konnte.

Im Laufe der Jahre haben wir viele Heilungen erlebt, von denen einige von besonderer Bedeutung für mich sind. Mein jüngster Sohn hatte eines Morgens Fieber und blieb im Bett. Ich erinnerte ihn daran, daß sein Sonntagsschullehrer ihn am vorhergehenden Sonntag aufgefordert hatte, das „tägliche Gebet“ von Mrs. Eddy im Handbuch Der Mutterkirche auswendig zu lernen. Dies tat er, und wir besprachen zusammen jedes einzelne Wort. Es dauerte einige Zeit, aber schließlich rief er mich und sagte: „Mutti, jetzt kann ich es von Anfang bis zu Ende auswendig.“ Und er trug es mir vor (Art. VIII Abschn. 4): „, Dein Reich komme‘; laß die Herrschaft der göttlichen Wahrheit, des göttlichen Lebens und der göttlichen Liebe in mir aufgerichtet werden und alle Sünde aus mir entfernen; und möge Dein Wort die Liebe der ganzen Menschheit bereichern und sie beherrschen!“ Danach stellten wir fest, daß das Fieber weg war. Als er einige Wochen später eine Erkältung hatte, forderte ich ihn auf, mir das „tägliche Gebet“ herzusagen und sich dabei seiner Bedeutung bewußt zu sein. Als er es beendet hatte, war seine Erkältung verschwunden.

Wir haben viele Beweise von Schutz erlebt, und einen davon möchte ich wiedergeben. Als ich Erste Leserin war, mußte ich eines Abends zu meiner wöchentlichen Probe fahren. Plötzlich fing es stark zu schneien an, und die Straßen waren vereist. Mein Mann und ich mußten eine viel befahrene Straße nehmen. Das Auto geriet ins Schleudern und rutschte im Zickzack über die Straße. Ohne etwas zu berühren, hielten wir endlich auf einem Fahrradweg in entgegengesetzter Richtung an. Das Thema der Lektionspredigt für jene Woche gab uns ein Gefühl der Sicherheit; es lautete: „Gott die einzige Ursache und der einzige Schöpfer.“

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