
Zeugnisse
Da mir durch ein Zeugnis in einem Christian Science Sentinel sehr geholfen worden ist, freue ich mich, mit Dankbarkeit gegen G ott und für die Christliche Wissenschaft Christian Science; sprich: kr'istjәn s'aiәns. hiermit von einer wunderbaren Heilung von einem Gewächs berichten zu können, das von der Ärzteschaft als Kehlkopfkrebs diagnostiziert worden war.
Nach mehr als 30 Jahren möchte ich meine Dankbarkeit für eine Heilung zum Ausdruck bringen, die sich in unserer Familie zu einer Zeit zutrug, als die sogenannte Depression ihren Höhepunkt hatte. Meine einzige Beschäftigung war damals die eines freien Rundfunkschauspielers.
Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, für Zeiten der Prüfung oder für Gelegenheiten, die Macht des G emüts über sogenannten materiellen Widerstand zu beweisen, dankbar zu sein. Paulus sagt (1.
Ich möchte meiner aufrichtigen Dankbarkeit für die Tatsache Ausdruck geben, daß die Christliche Wissenschaft in mein Leben gekommen ist. Ich war kein Christ, ehe ich diese wunderbare Wissenschaft kennenlernte.
„ L iebe ist unparteiisch und allumfassend in ihrer Anwendbarkeit und in ihren Gaben. Sie ist der offene Quell, der da ruft:, Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommet her zum Wasser.
Ich werde immer äußerst dankbar dafür sein, daß ich das Vorrecht hatte, eine christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule zu besuchen. Eines Morgens ging ich auf meiner Arbeitsstelle auf den Hof, und als ich in den Laden zurückgehen wollte, trat ich auf einen Stein und spürte und hörte deutlich, wie ein Knochen in meinem Fuß aus seiner Lage sprang.
Ich hörte von der Christlichen Wissenschaft, als ich zwölf Jahre alt war, und zwar durch meine Mutter, die gerade von verunstaltendem Rheumatismus geheilt worden war, der eine Körperseite gelähmt hatte. Als sie einmal die ganze Nacht in dem Buch Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy gelesen hatte, bekam sie einen wunderbaren Begriff von „der herrlichen Freiheit der Kinder G ottes" (Röm.
Jesus sagte (Matth. 11:28): „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.
Im Juni des Jahres 1936 besuchte ich meinen Bruder in einer anderen Stadt. Ich war deprimiert, unglücklich, verbittert, hoffnungslos und hatte kein Interesse mehr am Leben, denn ich hatte fünf Jahre lang ärztliche Behandlung gegen Epilepsie erhalten, ohne daß sich irgendeine Besserung in meiner Gesundheit gezeigt hatte.
Ich möchte gern erzählen, wie ich die Christliche Wissenschaft kennenlernte. Ich hatte ein steifes Knie, und in der Kniekehle zeigte sich eine Geschwulst.