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Seit mein erstes Zeugnis im Jahre 1939 veröffentlicht...

Aus der April 1968-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit mein erstes Zeugnis im Jahre 1939 veröffentlicht wurde, habe ich durch das Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft viele Segnungen erfahren. In den dazwischenliegenden Jahren wurde ich durch Gebet von verschiedenen Leiden geheilt. Schnittwunden, Verbrennungen, Prellungen und Verletzungen wurden augenblicklich geheilt. Mitunter war der Weg dunkel und steil, doch ich hatte wirksame Hilfe durch die Christliche Wissenschaft. Durch das Wissen, daß in der Unendlichkeit der Allheit Gottes nichts verlorengehen kann, wurden Gegenstände wiedergefunden. Versorgung wurde demonstriert, als ich an Christi Jesu Worten festhielt (Matth. 6:33): „Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.“

Vor ungefähr vier Jahren machte sich bei mir ein Gelenkleiden bemerkbar. Fast jedes Gelenk war in Mitleidenschaft gezogen, und die Schmerzen waren heftig. Während einer Zeit von ungefähr acht Monaten hatte ich mit Unterbrechungen wirksamen Beistand von einer hingebungsvollen Ausüberin der Christlichen Wissenschaft. Ich weiß nicht, wann die Demonstration vollständig war, aber die Heilung war von Dauer, und ich kann jedes Glied meines Körpers richtig bewegen. Obgleich ich 87 Jahre alt bin, verrichte ich meine Hausarbeit und kümmere mich mit nur sehr wenig Hilfe um die Blumenbeete, den Rasen und um einen anderen kleinen Garten.

„Halte den Gedanken beständig auf das Dauernde, das Gute und das Wahre gerichtet, dann wirst du das Dauernde, das Gute und das Wahre in dem Verhältnis erleben, wie es deine Gedanken beschäftigt“ (Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, S. 261). Ich bemühte mich besonders, an dem Dauernden, dem Guten und dem Wahren festzuhalten. Auch eine entsprechende Stelle aus der Heiligen Schrift war sehr hilfreich (Jes. 26:3): „Wer festen Herzens ist, dem bewahrst du Frieden; denn er verläßt sich auf dich.“

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