Zeugnisse
Ich möchte über eine Heilung von Taubheit berichten, die ich vor ungefähr zwei Jahren durch die Hilfe einer Ausüberin erlebte. Ich schöpfte Mut, als ich von der Heilung eines ähnlichen Falles im Christian Science Sentinel las.
Mit von Herzen kommender Dankbarkeit gegen G ott lege ich Zeugnis ab von dem wohltätigen Einfluß, den die Christliche Wissenschaft [ Christian Science ] auf mein Leben ausgeübt hat. Ich wurde mit ihr durch einen in einer Zeitung abgedruckten Vortrag bekannt gemacht.
Ich schreibe dieses Zeugnis aus tiefer Dankbarkeit dafür, den Weg des P rinzips und der L iebe in der Christlichen Wissenschaft [ Christian Science ] gefunden zu haben. Vor einigen Jahren befand ich mich in einem beklagenswerten Gesundheitszustand.
„Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen verlassen, ist das Heute reich an Segnungen“ (Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, Vorw. , S.
Im Jahre 1926 wurde ich durch eine Kollegin auf die Christliche Wissenschaft [ Christian Science ] aufmerksam gemacht. Bald darauf erkrankte meine Frau an einem Magenleiden.
Meine erste Erfahrung in der Christlichen Wissenschaft [ Christian Science Sprich: kr'istjən s'aiəns. ] war eine Heilung von einer starken Migräne, an der ich viele Jahre lang jeden Tag gelitten hatte.
Ich bin sehr dankbar für die Demonstrationen der Wahrheiten der Christlichen Wissenschaft [ Christian Science ], die ich seit dem Tage erleben durfte, als ich sie zu studieren begann, das heißt vor ungefähr zwanzig Jahren. Jedesmal, wenn diese wissenschaftliche Religion richtig angewandt wurde, hat sie mir eine vollständige Heilung gebracht.
Die Christliche Wissenschaft [ Christian Science ] hat alle meine Bedürfnisse gestillt, seit ich mich mit ihr zu befassen begann. Ihre Hilfe ist bei der Erziehung von drei Söhnen wahrlich unschätzbar gewesen.
Ich wurde vor etwa sieben Jahren mit der Christlichen Wissenschaft [ Christian Science ] bekannt gemacht, und zwar durch einen Menschen, der sehr bemüht war, mir zu helfen, und der völlig davon überzeugt war, daß die Wissenschaft meine Probleme lösen würde. Das veranlaßte mich, sofort mit dem Studium des Buches „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy zu beginnen.
Wenn immer ich jemanden Besorgnis äußern höre, weil ein Schüler einer christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschule die Wissenschaft offenbar noch nicht soviel anwendet, wie er es in seinen täglichen Angelegenheiten tun könnte, werde ich an meine eigene Erfahrung erinnert und fühle mich getrieben, ein beruhigendes Wort zu sagen. Ich weiß, wie schnell ein anscheinend schlafendes Verständnis von der W ahrheit wirksam und erfolgreich werden kann, wenn ein besonderer Notfall entsteht.