
Zeugnisse
Bevor ich zur Christlichen Wissenschaft geführt wurde, war ich fast immer kränklich, und ich litt unter großer Furcht, so daß es mir unmöglich war, einen Beruf zu erlernen. Dann kam die Christliche Wissenschaft wie ein heller Schein in mein Leben, und ich gewann immer mehr Vertrauen zu G ott.
Schon lange hatte ich den Wunsch, für die vielen Segnungen, die ich durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft erfahren durfte, in unsern Zeitschriften Dank zu sagen. Meine Mutter war immer kränklich, bis sie es mit der Christlichen Wissenschaft versuchte, dann wurde sie von einem innern Leiden geheilt.
Als ich etwa 20 Jahre alt war, wurde ich von den Ärzten aufgegeben. Seit etwa sechs Monaten lag ich zu Bett und war in ärztlicher Behandlung, wegen eines Herz- und Lungenleidens.
Vor einigen Jahren mußte ich meine tägliche Arbeit unter so unharmonischen Umständen leisten, daß ich mich sehr unglücklich fühlte. Ich benutzte alle meine Freizeit für Büroarbeit.
Auf Seite 410 in „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy lesen wir: „Jede Probe unsres Glaubens an G ott macht uns stärker.
Im Jahre 1897 wurde ich Mitglied Der Mutterkirche, denn ich fühlte, daß die Christliche Wissenschaft einen klareren Begriff des geistigen L ebens darbot als die Kirche, der ich bisher angehört hatte. Kurz danach, als ich als Straßenbahnschaffner tätig war und gerade auf dem Trittbrett des Straßenbahnwagens stand, rissen mich die durchgehenden Pferde eines Gespanns herunter und schleuderten mich gegen einen Eisenpfosten.
Die Heilsmission der Christlichen Wissenschaft, die von Mary Baker Eddy in ihrem Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ offenbart wird, kam zu einer Zeit höchster Not in mein Leben und erfüllte ihre christliche Aufgabe, meine Gesundheit und normale Funktionen wiederherzustellen. Ich litt an einer so schweren Magenkrankheit, daß mir gemäß der ärztlichen Diagnose nur noch zwei Monate Leben zugesprochen wurden.
Ich wurde durch das Lesen der autorisierten christlich-wissenschaftlichen Literatur von einem schweren Nervenleiden befreit. Später wurde ich durch den Beistand eines Ausübers von Stirnhöhlenentzündung geheilt.
Im Jahre 1934 litt ich mehrere Monate lang an einer schweren Rippenfellentzündung, die mich arbeitsunfähig machte. Auf meinem Weg zu einem Spezialisten begegnete ich einer Dame, die eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin war.
Vor über 20 Jahren hatten drei Ärzte ausgesagt, daß ich wegen eines unheilbaren Krebsleidens wohl kaum noch mehr als zwei Jahre leben könnte. Eine Bekannte empfahl mir, es mit der Christlichen Wissenschaft zu versuchen, und sie schrieb mir den Namen und die Telephonnummer eines Ausübers auf ein Stück Papier, damit ich ihn anrufen könnte.