
Zeugnisse
Es ist mir in der Tat eine Freude, in einer christlich-wissenschaftlichen Zeitschrift meine Dankbarkeit gegen G ott, gegen Christus Jesus und gegen unsere geliebte Führerin Mrs. Eddy zum Ausdruck bringen zu können.
Im Psalm 103:2 heißt es: „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat. “ Ich habe fürwahr allen Grund, mich immer wieder daran zu erinnern, wie mir geholfen wurde, denn G ott befreite mich aus schwerer geistiger Umnachtung.
Im Handbuch Der Mutterkirche schreibt Mrs. Eddy (Art.
Seit über 30 Jahren bin ich eine Anhängerin der Christlichen Wissenschaft, und ich möchte hier meine tiefe Dankbarkeit zum Ausdruck bringen für die Hilfe, die sie mir geleistet hat. Ich hoffe, daß dies Zeugnis auch anderen helfen wird.
Da mir die Zeugnisse in unseren Zeitschriften und in den Mittwochabend-Versammlungen der christlich-wissenschaftlichen Kirchen immer viel geholfen haben, möchte ich hiermit auch meine Dankbarkeit dafür ausdrücken, daß ich zur Christlichen Wissenschaft geführt wurde. Ich hätte es nie für möglich gehalten, daß ich das erleben könnte, erstens, weil ich ein Arzt war, und zweitens, weil ich mehr oder weniger von der Philosophie als einer Art Religion befriedigt war.
Aus tiefer Dankbarkeit für die göttliche Liebe, die mich zur Christlichen Wissenschaft führte, und für unsere geliebte Führerin Mary Baker Eddy möchte ich heute von einer Heilung berichten, die im Jahre 1948 stattfand. Ich war an einer Rippenfellentzündung erkrankt und stand in ärztlicher Behandlung.
„Wenn die Not am größten, ist G ottes Hilfe am nächsten. “ Das war der Fall, als ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht wurde, wegen einer Hüftverrenkung, an der ich von Geburt an gelitten hatte.
Die Zeugnisse in unseren Zeitschriften und diejenigen, die ich in unseren Mittwochabend-Zeugnisversammlungen in christlich-wissenschaftlichen Kirchen gehört habe, haben mein Denken sehr erleuchtet und inspiriert. In demütiger Dankbarkeit möchte ich daher die folgende Erfahrung erzählen, in der Hoffnung, daß dies jemandem helfen möge in der Art, wie mir so oft geholfen wurde.
„Ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!“ (2. Kor.
Vor einer Reihe von Jahren mußte ich wegen Krankheit meine Tätigkeit aufgeben. Ich hatte unter meinen Freunden einen hervorragenden Arzt, der meinen Zustand für ein sehr ernstes Herzleiden, Magengeschwüre und eine weitvorgeschrittene Nierenkrankheit hielt.