
Zeugnisse
Auch ich möchte meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft durch ein Heilungszeugnis in den Zeitschriften Ausdruck geben. Vor einiger Zeit bekam ich Schmerzen im rechten Arm.
„Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben“ (Ps. 46:1).
„Aus der Tiefe rufe ich. Herr, zu dir“ (Ps.
Seit längerer Zeit habe ich den Wunsch, meiner Dankbarkeit gegen G ott durch die christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften Ausdruck zu geben für all das Gute, das ich durch das Studium und die Anwendung der Wahrheiten empfangen habe, die unser Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy lehrt. Meine Arbeit als Goldsucher bot mir, bei meinem Umherwandern auf Bergen, Gelegenheit zu beweisen, daß diese Wissenschaft uns aus Mühsal befreit und in Gefahren beschützt.
Ich gebe dieses Zeugnis ab in tiefer Dankbarkeit und in der Hoffnung, es möge andere dazu inspirieren, in der Christlichen Wissenschaft die rechte und ihnen zur Verfügung stehende Lösung für ihre Probleme zu finden. In meiner Kindheit wurde ich für schwach und kränklich gehalten; erst als ich erwachsen war, folgte ich dem Geheiß der Bibel (Hes.
Ich schreibe dieses Zeugnis im Gefühl tiefster Dankbarkeit für all das Gute, das ich und meine Familie durch das Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft empfangen haben. Vor ungefähr fünfzehn Jahren besuchte ich auf Einladung einer Freundin meinen ersten Gottesdienst in einer christlich-wissenschaftlichen Kirche.
Meine Erfahrung in der Christlichen Wissenschaft kann ich in den Worten des Psalmisten beschreiben, mit denen dieser die Fürsorge G ottes ausdrückt: „Du hast meine Seele aus dem Tode gerissen, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten“ (Ps. 116:8).
Voll Dankbarkeit möchte ich Zeugnis ablegen von der Heilkraft der Christlichen Wissenschaft. Vor etwa 18 Jahren erkrankte ich an einem schweren Anfall von Dysenterie, die fünf Ärzte nicht zu heilen vermochten.
Die Christliche Wissenschaft kam vor vielen Jahren in mein Leben, als ich noch jung war und mich darauf freute, ein glückliches und ein in irgendeiner Weise nützliches Leben zu führen. Doch die Zeit kam, wo ich einsam und verlassen lebte und an einer immer wiederkehrenden Beschwerde von Kinnbackenkrampf litt, die mir jahrelang zu schaffen machte.
Ich möchte meine tiefe Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft zum Ausdruck bringen, und für alles Gute, das sie in mein Leben gebracht hat. Im Juni 1953 mußte ich mich zum dritten Mal in weniger als drei Jahren einer Operation unterziehen.