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Ich möchte hier meiner Dankbarkeit Ausdruck...

Aus der August 1956-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte hier meiner Dankbarkeit Ausdruck geben, daß ich zum Studium der Christlichen Wissenschaft geführt wurde, und für die vielen wunderbaren Heilungen, die ich durch mein restloses Vertrauen auf ihre Lehren erlebt habe. Fünf Jahre lang war ich auf dem linken Ohr infolge eines außerordentlich schmerzhaften Abszesses vollständig taub. Während dieser Zeit stellte sich zuweilen auch auf dem anderen Ohr Schwerhörigkeit ein. Jedes Mal, wenn dies eintrat, erbat ich die Hilfe eines christlich-wissenschaftlichen Ausübers, wodurch die Schwerhörigkeit auf dem rechten Ohr behoben wurde, während das linke Ohr taub blieb. Ich wußte, daß dies nicht die vollständige Heilung war, wie wir sie in der Christlichen Wissenschaft zu erwarten gewohnt sind, aber da auch mit dem einseitigen Hören im allgemeinen alles ganz gut ging, wurde mir der Zustand gleichgültig.

Dann wurde ich eines Tages ganz plötzlich so taub, daß ich die Menschen überhaupt nicht mehr sprechen hörte, selbst wenn ich angestrengt lauschte. Das machte mir viel Kummer und Unannehmlichkeiten, und erneut erbat ich die Hilfe des Ausübers.

Viele Male hatte ich die Definition von „Ohren“ studiert, wie Mrs. Eddy sie auf Seite 585 in „Wissenschaft und Gesundheit“ gibt, und die teilweise wie folgt lautet: „Nicht Organe der sogenannten körperlichen Sinne, sondern geistiges Verständnis.“ Ich wußte, wenn ich genügend Verständnis der Wahrheit über Gott und den Menschen hätte, würde ich auch wieder hören können; doch es gelang mir nicht, dieses Verständnis zu erlangen, hauptsächlich deswegen, weil ich zu viel an die Taubheit und zu wenig an Gott dachte. Dann sann ich über die folgenden Worte aus einem von Mrs. Eddys schönen Liedern nach (Poems, S. 14):

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