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Die folgenden Heilungen gehören zu den...

Aus der Oktober 1956-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die folgenden Heilungen gehören zu den Segnungen, die meine Angehörigen und ich während der letzten 26 Jahre durch das Studium der Christlichen Wissenschaft erlebt haben. Mein Mann wurde durch eine einzige Fernbehandlung von einem Magengeschwür geheilt. Er wußte zur Zeit nichts von der Christlichen Wissenschaft, doch anstatt sich einer Operation zu unterziehen, war er bereit, christlich-wissenschaftliche Behandlung zu haben, nachdem eine Frau ihm erklärt hatte, was sie davon wußte. Nach seiner Heilung war er so dankbar, daß er anfing, die christlich-wissenschaftlichen Gottesdienste zu besuchen, und er kaufte das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy.

Ein Jahr später erlebte er einen andern wunderbaren Beweis davon, daß Gott uns heilt, wenn wir auf Ihn vertrauen. Während des ersten Weltkrieges war seine Hüfte weggeschossen worden, und die Wunden waren niemals ganz ausgeheilt. Manchmal fingen sie wieder an zu eitern, und er fühlte große Beschwerden. Eines Tages geschah dies von neuem, und er bat um Beistand von einem Ausüber. Dieser wurde liebevoll gewährt, und die Wunden an der Hüfte wurden vollständig geheilt.

Unsere beiden Kinder besuchten die Sonntagsschule und das göttliche Gemüt war ihr einziges Heilmittel. Auch wurden sie verschiedentlich bei Unfällen beschützt. Als unsere Tochter fünf Jahre alt war, bekam sie die Masern und war so krank, daß sie phantasierte. Bald nachdem ein Ausüber zu Hilfe gerufen worden war, schlief das Kind ein. Am nächsten Morgen wollte es aufstehen; da ich jedoch damals nur ein Anfänger im Studium der Christlichen Wissenschaft war und nicht wußte, wie schnell die Wahrheit heilt, hielt ich es im Bett. Am zweiten Tage war es auf und gesund und munter, wie immer.

Als diese Tochter 17 Jahre alt war, erlitt sie einen Unfall, bei dem ein Stück Stahl in ihre linke Lunge drang. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte um ihr Leben besorgt waren. Ein Ausüber der Christlichen Wissenschaft wurde zu Hilfe gerufen, und die medizinische Behandlung wurde auf meinen Wunsch hin aufgegeben. Der Ausüber arbeitete täglich für sie und versicherte mir liebevol, daß Gott für Sein Kind sorgen würde, daß sie unter Seinem Gesetz der vollkommenen Harmonie stehe und daß Gott ihr Leben sei. In nur dreieinhalb Wochen war sie geheilt. Sie hatte danach keine Rekonvaleszenz durchzumachen. Für ihre Heilung, und für die Liebe und Ermutigung, die der Ausüber mir gab, bin ich sehr dankbar.

Das Kind dieser Tochter wurde mit verkrüppelten Fußknöcheln und Füßen geboren. Eiserne Schienen wurden dem Kind angelegt, und man sagte uns, es müsse sie anderthalb Jahre lang tragen. Wir baten um christlich-wissenschaftliche Behandlung, und nach neun Wochen wurden sie abgenommen und nie wieder gebraucht. Danach genoß die Kleine eine normale Kindheit. Sie ist jetzt sieben Jahre alt und in jeder Beziehung normal.

Ein Muttermal auf meinem Augenlid hatte meinem Gesicht einen unangenehmen Ausdruck gegeben. Als ich eines Tages darüber nachdachte, erinnerte ich mich an die biblische Verheißung (Hiob 11:15): „So [wirst] du dein Antlitz aufheben ohne Tadel“. In der Nacht verschwand das Muttermal. Später erschienen schwarze Flecken an meinem Hals. Eines Abends wurde ich eingeladen, in einer Zweigkirche die Bandaufnahme einer inspirierten Versammlung nach der Jahresversammlung Der Mutterkirche zu hören. Es war ein sehr erhebendes Ereignis, das mir wieder darlegte, wie weitreichend und anwendbar die Verheißungen Gottes sind, wenn wir Ihm vertrauen. Drei Tage später bemerkte ich beim Anziehen, daß die Flecken nicht mehr an meinem Hals waren. Seitdem sind sie nie wieder erschienen.

Ein anderes Mal wurde ich von einem schweren Anfall von Influenza geheilt, der meinen eigenen Gebeten und Bemühungen nicht hatte weichen wollen. Nachdem ich Beistand von einem Ausüber erbeten hatte, war die Beschwerde in weniger als zwei Tage überwunden. Für die Hilfe, die ich von Ausübern empfangen habe, bin ich sehr dankbar. Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und einer Zweigkirche hat mir eine größere Würdigung Mrs. Eddys gebracht und der Selbstlosigkeit, mit der sie der Welt die wunderbaren Wahrheiten der Christlichen Wissenschaft offenbarte. —

Ich möchte hiermit den Bericht meiner Frau bestätigen und meine eigene Dankbarkeit hinzufügen für die Ausüber, die mir geholfen haben, meine Schwierigkeiten zu überwinden. Während der Wirtschaftskrise war es mir dank der Christlichen Wissenschaft möglich, ein eigenes Geschäft zu gründen und es mit Maschinen auszustatten. Ich habe gefunden, daß all mein Bedarf gedeckt wird, wenn ich am ersten nach den Dingen Gottes trachte.

Ich bin die Tochter, die in dem Zeugnis meiner Mutter erwähnt wurde, und ich bin sehr dankbar für die wunderbare Heilung der verkrüppelten Füße meines Töchterchens und der Verletzungen, die ich bei einem Unfall erlebte. Dankbar bin ich auch für die harmonische Geburt eines Sohnes.

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