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Petrus spricht im Neuen Testament davon,...

Aus der Oktober 1956-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Petrus spricht im Neuen Testament davon, daß „uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt sind“ (2. Petr. 1:4). Durch das Studium des Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy erfassen wir, wie wir diese Verheißungen in unserem Leben als wahr beweisen können.

Eine solche Verheißung, die für mich Jahre lang von besonderem Wert war, finden wir bei Jesaja (65:24): „Und soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören.“ Ein Beweis dieser Verheißung machte mich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt und zwar zu einer Zeit, als meine Mutter an einer sehr schmerzhaften Erkrankung litt, die der Arzt für Magenkrebs hielt. Schließlich, als ich fühlte, daß ich es nicht mehr länger ertragen konnte, sie so leiden zu sehen, bäumte ich mich laut gegen die Ungerechtigkeit dieser so harten Prüfung auf.

Nach ein oder zwei Tagen brachte eine Bekannte, die uns besuchte, die wundervolle Nachricht, daß sie durch die Christliche Wissenschaft von Tuberkulose geheilt worden war, nachdem alle materiellen Heilmittel versagt hatten, und man glaubte, sie könne nur noch kurze Zeit leben. Meine Mutter ließ eine Ausüberin zu sich kommen und wurde fast augenblicklich geheilt. Monatelang hatte sie keine feste Nahrung zu sich nehmen können, nun aber nach ihrer zweiten Behandlung, aß sie ein herzhaftes Mittagmahl, aus Beefsteak, Kartoffeln und heißen Brödchen bestehend. Zur gleichen Zeit wurde ich von schlechten Augen geheilt, ohne daß besondere Arbeit für mich getan worden wäre; ich konnte meine Brille beiseite legen, die ich, wie man mir gesagt hatte, immer tragen müßte. Vor allem aber erkannte ich, daß es einen liebenden Gott gibt, der unsere Krankheiten heilt und unsere Gebete erhört.

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