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Wir lesen (Ps. 103:1): „Lobe den Herrn,...

Aus der Oktober 1956-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wir lesen (Ps. 103:1): „Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!“ Ich habe erkannt, daß man in dem Maße, wie man Gott lobt und verherrlicht, Segnungen empfängt.

Insbesondere für denjenigen, dessen Heilung sich verzögert, möchte ich hier meine Erfahrung schildern. Vor einer Reihe von Jahren zeigten sich auf meinem Gesicht krebsartige Erscheinungen. Eine Zeitlang waren sogar meine Augen in Mitleidenschaft gezogen, und ich war in großer Not. Wenn ich zuweilen in unseren Zeitschriften von Heilungen eines solchen Zustandes las, schöpfte ich Mut und ließ nicht nach, die Wahrheit zu erforschen, wie sie uns in unserem Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy offenbart wird.

Während der Zeit, als sich meine Heilung vollzog, studierte ich täglich die Wochenlektion aus der Christlich-Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft. Außerdem bemühte ich mich, die vielen Wahrheiten, die ich las, so gut ich konnte, anzuwenden, indem ich in aufrichtigem Bemühen Tag und Nacht an ihnen festhielt. Eines Nachmittags, als mein Denken von Furcht erfüllt war, blieb ich fünf Stunden lang in meinem Zimmer und hielt inbrünstig an dem Gedanken fest, daß das göttliche Prinzip die Wirklichkeit ist. Niemals ist seit dieser Zeit die Furcht je wieder so quälend gewesen. Auf Seite 495 in „Wissenschaft und Gesundheit“ lesen wir: „Wenn die Illusion von Krankheit oder Sünde dich in Versuchung führt, dann klammere dich fest an Gott und Seine Idee. Laß nichts als Sein Gleichnis in deinen Gedanken weilen.“ Ich tat mein Äußerstes, diesem Gebot zu folgen, denn ich fühlte, daß meine Heilung sich zeigen würde, wenn ich diesen Worten wirklich gehorsam sein könnte.

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