
Zeugnisse
Ich bin so tief dankbar für die Christliche Wissenschaft und für das viele Gute, das sie mir all die Jahre hindurch gebracht hat, daß ich dieses Zeugnis schon längst abgegeben haben sollte. Ich habe viele Heilungen gehabt, darunter die von Scharlach und von der Gewohnheit des Rauchens; diese Gewohnheit konnte ich aufgeben, nachdem ich von Scharlach geheilt worden war.
Es drängt mich, hier für all die Heilungen und Segnungen zu danken, die ich durch die Christliche Wissenschaft erleben durfte. In den einundzwanzig Jahren, in denen ich mich für diese Religion interessiert habe, ist sie zu allen Zeiten mein Arzt und mein großer Helfer gewesen.
Demütig und dankbar lege ich dies Zeugnis ab von einer Heilung, die ich vor vielen Jahren durch das bloße Lesen des Buches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy erlebte. Ich war schwer leidend und eine ärtzliche Diagnose stellte fest, daß ich an der Brightschen Nierenkrankheit litt.
Vor einigen Jahren als ich Krankenschwester war, bekam ich plötzlich Anfälle von Epilepsie. Diese Anfälle traten in kurzen Abständen auf, und die Ärzte gaben mir den Eindruck, daß ich dem Sterben nahe sei.
Ich möchte hier von einigen wunderbaren Beweisen der Heilkraft der Christlichen Wissenschaft berichten, die ich erlebt habe. Die Ärzte hatten meinen Fall als Tuberkulose im rechten Knie, begleitet von Knochenerweichung, diagnostiziert.
Noch bevor ich Deutschland verließ, kam die Christliche Wissenschaft in mein Leben. Ich möchte meine tiefe Dankbarkeit dafür zum Ausdruck bringen und von der schnellen Heilung einer Geschwulst erzählen.
Ich möchte hier meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen für das beweisbare Verständnis von G ott, das ich durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft erlangt habe. Wenn ihr P rinzip und ihre Regeln im täglichen Leben zur Anwendung kommen und betätigt werden, überwinden sie jede Notlage.
In meiner Kindheit und meiner Jugend war ich ein schwächliches und kränkliches Wesen, mit einer seltsamen Reihe von Krankheiten behaftet, die mit den verschiedenen Jahreszeiten auftraten, einer im Sommer und einer anderen im Winter. Nachdem ich mein Vaterhaus auf einem Hochplateau meines Vaterlandes Mexiko verlassen hatte, um für ein großes amerikanisches Unternehmen am Golf von Mexiko zu arbeiten, nahmen meine Winterbeschwerden ab, dagegen verstärkten sich die im Sommer, besonders ein hartnäckiges Magenleiden.
Obwohl ich Kirchen verschiedener Glaubensrichtungen besucht hatte, ehe ich mich für die Christliche Wissenschaft interessierte, konnte ich doch den geistigen Trost nicht finden, nach dem ich suchte. Erst als ich einer Mittwoch-Zeugnisversammlung in einer christlich-wissenschaftlichen Kirche beiwohnte und den Worten eines Kirchenliedes (Gedichte, S.
Rheumatismus und Migräne quälten mich von Jugend an, doch die Ärzte konnten mir keine Hoffnung geben, daß ich jemals von diesen Leiden frei werden würde. Im Jahre 1932 lernte ich eine Frau kennen, die durch eine einzige christlich- Behandlung von einem schweren Magenleiden geheilt worden war, das siebzehn Ärzte als unheilbar erklärt hatten.