Mit tiefer Dankbarkeit lege ich dieses Heilungszeugnis ab. Als mein elfjähriger Sohn vor einigen Jahren an einem Gehirngeschwür litt, wurde alles für ihn getan, was möglich war, einschließlich einer schweren Operation und einer Reihe von Röntgenbehandlungen. Der Arzt, der ihn operierte, sagte mir, daß bei weiterem Auftreten der Symptome nichts mehr zu seiner Rettung getan werden könnte. Kurz darauf stellten sich alle Symptome wieder ein und wurden immer schlimmer. Das war die Gelegenheit zu beweisen, daß „wenn die Not am größten, ... Gottes Hilfe am nächsten“ ist.
Ich wurde eingeladen, eine Mittwochabend-Zeugnisversammlung in einer christlich-wissenschaftlichen Kirche zu besuchen, und war tief beeindruckt von dem Gehörten, besonders von den Zeugnissen. Diese brachten mir neue Hoffnung, und ich bat, einer Ausüberin vorgestellt zu werden. Das geschah, und auf meinen Wunsch hin besuchte sie meinen Sohn. Sein Zustand wurde sofort besser. Nach sechsmonatlicher Behandlung im Sinne der Christlichen Wissenschaft konnte er wieder zur Schule gehen und war vollständig gesund. Er hat seitdem die Universität besucht und Jura studiert.
Infolge der Röntgenbehandlungen waren ihm die Haare ausgefallen, und ihm war gesagt worden, daß sein Haar nicht wieder wachsen könnte, da die Wurzeln zerstört worden wären. Als der Junge der Ausüberin sagte, daß er sein Haar verloren hätte und daß er eine Perücke trüge, erwiderte sie sogleich: „Jesus sagte (Matth. 10:30):, Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt.‘ Daher können sie nicht verloren oder zerstört werden.“ Nach kurzer Zeit fing das Haar wieder an zu wachsen, und jetzt hat er einen normalen Haarwuchs.
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