
Zeugnisse
Ich möchte hier von einigen wunderbaren Beweisen der Heilkraft der Christlichen Wissenschaft berichten, die ich erlebt habe. Die Ärzte hatten meinen Fall als Tuberkulose im rechten Knie, begleitet von Knochenerweichung, diagnostiziert.
Noch bevor ich Deutschland verließ, kam die Christliche Wissenschaft in mein Leben. Ich möchte meine tiefe Dankbarkeit dafür zum Ausdruck bringen und von der schnellen Heilung einer Geschwulst erzählen.
Ich möchte hier meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen für das beweisbare Verständnis von G ott, das ich durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft erlangt habe. Wenn ihr P rinzip und ihre Regeln im täglichen Leben zur Anwendung kommen und betätigt werden, überwinden sie jede Notlage.
In meiner Kindheit und meiner Jugend war ich ein schwächliches und kränkliches Wesen, mit einer seltsamen Reihe von Krankheiten behaftet, die mit den verschiedenen Jahreszeiten auftraten, einer im Sommer und einer anderen im Winter. Nachdem ich mein Vaterhaus auf einem Hochplateau meines Vaterlandes Mexiko verlassen hatte, um für ein großes amerikanisches Unternehmen am Golf von Mexiko zu arbeiten, nahmen meine Winterbeschwerden ab, dagegen verstärkten sich die im Sommer, besonders ein hartnäckiges Magenleiden.
Obwohl ich Kirchen verschiedener Glaubensrichtungen besucht hatte, ehe ich mich für die Christliche Wissenschaft interessierte, konnte ich doch den geistigen Trost nicht finden, nach dem ich suchte. Erst als ich einer Mittwoch-Zeugnisversammlung in einer christlich-wissenschaftlichen Kirche beiwohnte und den Worten eines Kirchenliedes (Gedichte, S.
Rheumatismus und Migräne quälten mich von Jugend an, doch die Ärzte konnten mir keine Hoffnung geben, daß ich jemals von diesen Leiden frei werden würde. Im Jahre 1932 lernte ich eine Frau kennen, die durch eine einzige christlich- Behandlung von einem schweren Magenleiden geheilt worden war, das siebzehn Ärzte als unheilbar erklärt hatten.
Als ich zum ersten Mal eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin besuchte, wurde ich von Trunksucht geheilt. Ich war damals soweit, daß ich überall Flaschen mit Alkohol versteckt hielt — auf dem Boden, in der Scheune und in etlichen Wandschränken des Hauses — damit meine Angehörigen sie nicht finden sollten.
Mit Lob und Preis gegen G ott für alle Güte, die Er mir erwiesen hat, lege ich hier dieses Zeugnis ab. Vor vielen Jahren war ich schwer krank; der ärztlichen Diagnose gemäß hatte ich ein Herzleiden, und man gab mir keine Hoffnung, daß ich je wieder kräftig werden und ein aktives Leben führen könnte.
Während ich Leiter eines Schweizer Hotels war, befand sich unter meinen Gästen ein Ehepaar aus England, das solch eine Atmosphäre von Freundlichkeit um sich verbreitete, daß es großen Eindruck auf mich machte. Dieses Gefühl wurde so stark, daß ich schließlich beschloß, meine Gäste zu fragen, was es wohl sei, das mich so zu ihnen hinzog.
Für die großen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erleben durfte, danke ich G ott von ganzem Herzen. Jede einzelne zu erwähnen, ist nicht möglich, jedoch möchte ich hier von zwei Heilungen berichten.