Meine Mutter wurde durch das Lesen des Lehrbuchs der Christlichen Wissenschaft „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy von chronischer Migräne geheilt. Mein Vater wurde von einem Ausüber der Christlichen Wissenschaft in einer einzigen Behandlung von einem völligen Nervenzusammenbruch geheilt, wofür er in einer Nervenheilanstalt untergebracht worden war. Er wurde als vollständig geheilt entlassen und nahm seinen Beruf als Handlungsreisender wieder auf. Ich habe mich während meines ganzen Lebens einer wunderbaren Gesundheit erfreut, und ich möchte meiner Dankbarkeit für diese Tatsache Ausdruck verleihen, sowie für Klassenunterricht, der mir zu einem besseren Verständnis verhalf, was wahre Gesundheit ausmacht.
Vor einigen Jahren teilte mir meine Mutter mit, daß mein Bruder ins Krankenhaus gegangen sei, um wegen Darmkrebs operiert zu werden. Die Ärzte hielten den Fall jedoch für eine Operation bereits zu weit vorgeschritten, und mein Bruder kehrte nach Hause zurück. Durch die alleinige Anwendung der Wahrheiten der Christlichen Wissenschaft heilte meine Mutter ihn dann von diesem krankhaften Zustand. Seitdem hat mein Bruder geheiratet und geht so eifrig seinem Beruf nach wie nur je.
Seit über zwanzig Jahren haben wir keinerlei ärztlichen Beistand in unserer Familie gehabt. All unser Bedarf ist durch das Verständnis der Christlichen Wissenschaft gedeckt worden. Meine Frau erlebte durch die Hilfe eines Ausübers eine wunderbare Heilung von den Folgen eines schweren Unfalls.
Als ich vor einigen Jahren durch die Unfähigkeit, Aufträge zu erlangen, meine Stellung verlor, eröffnete ich mein eigenes Geschäft; denn trotz meines Mißerfolges war ich davon überzeugt, daß mein Beruf der richtige für mich war. Ich nahm eine Wohnung und mein Büro in einer Stadt, wo eine Kirche Christi, Wissenschafter, war, und ich hatte das Vorrecht, in der Sonntagsschule zu lehren. Kurz darauf wurde ich zum Ersten Leser gewählt. Mein Geschäft ist erfolgreich und hat zu vielen erfreulichen Verbindungen geführt.
Wenn ich mich an einige meiner Erfahrungen erinnere, so können Worte die Dankbarkeit, die ich empfinde, gar nicht ausdrücken. Ich bin Gott besonders dankbar für die Lektionspredigten im Christlich-Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft, die unsere Führerin eingeführt hat, und die dazu bestimmt sind, all unsere Bedürfnisse zu befriedigen, sowie für das große Vorrecht, meiner jährlichen Schülerversammlung beizuwohnen. — Ottawa, Ontario, Kanada.
