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Frieden durch Christus

Aus der Dezember 1955-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Tief im Herzen der Menschen schlummert eine große Sehnsucht nach Frieden. Und doch hatte Christus Jesus uns schon vor Generationen gesagt (Joh. 14:27): „Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch.“ Doch ist es sehr bedeutungsvoll, was er noch weiter über diesen Frieden zu sagen hatte, denn er erklärte, er gäbe uns nicht, „wie die Welt gibt“.

Seit Jahrhunderten hat die Menschheit nicht nur Frieden zwischen den Völkern zu schaffen gesucht, sondern hat manchmal schon geglaubt, an seiner Schwelle zu stehen. Weil dieser Frieden jedoch in großem Maße durch materielle, menschlich erdachte Methoden gesucht wurde, ist all dies Trachten wirkungslos geblieben. Wenn auch schon durch ehrliches Streben einiger Fortschritt gemacht worden ist, die Brüderschaft under den Menschen und die Freiheit der Völker zu fördern, so bleibt doch die Tatsache bestehen, daß heute eine verwirrte und entmutigte Welt immer noch nach diesem Frieden sucht.

Da die Völker in ihrer Innenpolitik schwerwiegende Probleme zu lösen haben und weitere auf dem internationalen Gebiet — ist es da nicht an der Zeit, daß sich alle Menschen rückhaltloser an Gott wenden, und es Ihm anheimstellen, Frieden zu stiften, und die Menschheit in Pfade zu leiten, wo Frieden gefunden werden kann? Die Bibel ist voll von Rezepten für die Erlangung des Friedens, und von Regeln, die beachtet werden müssen, wenn die Menschen ihn finden wollen. Mary Baker Eddy erkannte deren geistige Bedeutung und mahnte die Menschen dringend, sich von der Materie zum Geiste zu wenden, um die Lösung ihrer Probleme zu finden und den Frieden, den der Christus verleiht.

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