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Zeugnisse

Ich habe durch Forschen in den Schriften Mrs. Eddys so viel Segen empfangen, daß ich mich verpflichtet fühle, einige meiner Segnungen zu erzählen.

Ich möchte meinen Dank für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, ausdrücken. Sie hat mich aus tiefster Verzweiflung herausgehoben und mich G ottes Gesetzen gemäß zu leben gelehrt.

Ich möchte für die vielen Segnungen, die die Christliche Wissenschaft in mein Leben gebracht hat, meinen Dank ausdrücken. Im Jahre 1913 begann ich mich mit dieser Wissenschaft zu befassen, weil ich von Kind auf kränklich und schwächlich gewesen war.

Vor mehreren Jahren fragten mich in dem Büro, wo ich beschäftigt war, einige Frauen, die freundlich gegen die Christliche Wissenschaft gesinnt waren, ob ich je gehört hätte, daß Hasenscharte durch die Christliche Wissenschaft geheilt worden sei. Die Frage interessierte mich besonders; denn ich hatte vor der Geburt meines ersten Kindes monatelange Seelenqual ausgestanden, da ich fürchtete, es könnte einen gespaltenen Gaumen erben.

Als ich vor etwa 25 Jahren wegen Lungenschwindsucht in Nebraska war, sagte mir eine junge Frau, daß G ott die L iebe ist. Ich dachte oft hierüber nach.

Ich schreibe dieses Zeugnis mit großer Freude und Dankbarkeit und in der Hoffnung, daß jemand es lesen und auch „die köstliche Perle” finden möge. Als mein älterer Sohn 7 Jahre alt war, wurde er augenblicklich von Atemnot geheilt, woran er von Geburt gelitten hatte.

Als ich im Jahre 1930 in einer Stadt am Stillen Meere wohnte, war ich körperlich so unfähig geworden, daß chronische Kränklichkeit für unausbleiblich gehalten wurde. In einem Vierteljahr war ich dreimal operiert worden, um ein schweres Brust- und Lungenleiden, die Folge von Eiteransammlung und Lungenentzündung, zu lindern.

Obgleich ich erzogen wurde zu glauben, daß G ott Krankheit sende, fühlte ich tief im Herzen, daß Er ein barmherziger G ott ist. Und obgleich die Arzneiwissenschaft gewisse Krankheiten für unheilbar erklärt, war ich überzeugt, daß es irgendwo, irgendwie etwas geben muß, jede Krankheit in dieser Welt zu heilen.

In Zeiten der Disharmonie, der Umwälzung und der Furcht, wie wir sie gegenwärtig durchmachen, steuert uns die Christliche Wissenschaft durch jede Gefahr und jede Schwierigkeit hindurch und zeigt uns, wie wir recht denken können, was die materiellen Zustände auch sein mögen. Neulich geriet ich auf hoher See in große Gefahr, als wir von Unterseebooten bedroht wurden, die nur einige hundert Meter von uns entfernt ein Schiff torpedierten.

Durch die Wohlfahrtstätigkeiten in Truppenlagern hörte ich von der Christlichen Wissenschaft und interessierte ich mich für ihre Lehre der W ahrheit. Ich befasse mich seit dem letzten Kriege mit ihr und bin durch ihre Anwendung oft geheilt worden.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.