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Dankbarkeit für die vielen durch die Christliche Wissenschaft empfangenen...

Aus der Juli 1945-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankbarkeit für die vielen durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segnungen veranlaßt mich, dieses Zeugnis zu schreiben. Zuerst möchte ich den Frieden erwähnen, der mir durch ein besseres Verständnis Gottes zuteil geworden ist, sowie das Freisein von der Furcht vor einem ungewissen Hernach.

Ich bin in einem christlichen Heim aufgewachsen und mußte die Bibel lesen und zur Kirche gehen. Ich hatte auch Religionsunterricht in der Volksschule und wurde mit den biblischen Geschichten vertraut; manche gefielen mir, andere bezweifelte ich und konnte sie nicht verstehen. Ich hatte ein inneres Verlangen, gut zu sein und Gutes zu tun; aber die Kirche befähigte mich nicht dazu. Als ich daher von Zuhause weg war, ging ich nicht mehr in die Kirche, außer gelegentlich, um Freunde zu treffen.

Nach einiger Zeit erkrankte ich an einem Magenleiden; ich suchte Hilfe bei Ärzten, Arzneimitteln, der Gesundheitslehre und durch Klimawechsel, ohne Befreiung zu erlangen. Ich war nie so krank, daß ich im Bett sein mußte, aber ich war auch nie wohl. Da ich das kalte Wetter in den nördlichen Staaten nicht ertragen konnte, zog ich schließlich nach dem Süden, in ein milderes Klima. In einer fremden Stadt wurde ich geführt, einen christlich-wissenschaftlichen Vortrag zu besuchen. Eine Erklärung des Redners sprach mich an. Er sagte: „Die Christliche Wissenschaft nimmt Ihnen nichts Gutes, das Sie schon haben. Sie fügt nur noch mehr hinzu”. Ich fand bald, daß dies wahr war. Nicht lange nach dem Vortrag ging ich zu einer Ausüberin und wurde in kurzer Zeit geheilt. Ich begann nun in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy zu forschen im Verein mit der Bibel, die für mich ein neues Buch wurde und seither mein täglicher Gefährte ist.

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