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Ich befaßte mich nicht mit der Christlichen Wissenschaft, um körperlich geheilt...

Aus der Juli 1945-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich befaßte mich nicht mit der Christlichen Wissenschaft, um körperlich geheilt zu werden, sondern wandte mich ihr infolge der Heilung eines Angehörigen zu. Tiefe Dankbarkeit veranlaßte mich, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy zu lesen in der Hoffnung, verstehen zu lernen, wie diese Heilung zustande gekommen war. Ich wußte nicht, daß sie für mich mental und leiblich von großem Wert sein würde. Obgleich ich nicht regelmäßig las, bekam ich nach und nach eine klarere Vorstellung von der Art Gottes, als ich je gehabt hatte, und beim Weiterlesen entwickelte sich in meinem Denken hohe Achtung für die Christliche Wissenschaft.

Einige Jahre später wandte ich mich in der Verzweiflung ernstlich an die Christliche Wissenschaft. Damals war mein Denken von Leid, Enttäuschung, Entmutigung, Eifersucht und Tadelsucht erfüllt. Ich war äußerst nervös und schwach und hatte fast täglich Kopfschmerzen mit Übelkeit.

Es war in der Tat ein großer Segen für mich, als ich entdeckte, daß Gott das unendliche, liebende Prinzip ist, mit dem ich mein Denken und Leben in Übereinstimmung bringen mußte. Mit der Zeit kam mein Denken durch ernstes Ergründen der Wissenschaft mehr in Einklang mit dem Prinzip, es wurde mehr eins mit dem Gemüt, mit Gott, und die mißlichen Zustände verschwanden. Ich erlangte mein Erbe der Kraft und der Freiheit wieder. Dies bewies mir Mrs. Eddys Worte auf Seite 239 in Wissenschaft und Gesundheit: „Wenn Tätigkeit aus dem göttlichen Gemüt hervorgeht, ist sie harmonisch”. Seitdem habe ich viele Heilungen gehabt, aber diese ersten ragen hervor, weil sie vollständig durch das Lesen des Lehrbuchs zustande kamen.

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